![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/7dcd6443713cd06cfa54e9a71f94d07b.jpg?s=120&d=mm&r=g)
* Andreas Winkelmann <ml@awinkelmann.de> [2003-10-03 14:28]:
Johannes Studt wrote: Ich meinte nicht die Benutzer real anlegen, sondern nur eine einfach Tabelle mit den Benutzernamen.
Achso, klar, ja, Das könnte ich machen. Die Benutzer in der Unix-Benutzerdatenbank einzutragen hat ja auch den kleinen Vorteil, dass man ihnen als Loginshell saslpasswd2 geben kann, damit sie ihr Postfachpasswort ändern können.
Ich hatte mal mysql ausprobiert, lief auch. sasl-ldap will ich mir in den nächsten Tagen mal anschauen. mysql ist nicht so schwer zu konfigurieren, solange Du keine verschlüsselten Passwörter in der Datenbank haben möchtest. Allerdings musst Du sasl neu kompilieren, libmysql.* gibt es bei Suse nicht.
Aha.
LDAP ginge bei der Suse über saslauthd->pam_ldap->ldap, ist allerdings ein Krampf. Könnte aber gehen. Würde aber ein libldap.* machen, also auch neu kompilieren.
Ich sehe, Du kannst den saslauthd auch nicht leiden... ;-) Ich werde sicherlich das mit mysql mal angehen, spätestens dann, wenn ich die Nase voll habe davon, dass ich kein ordentliches Adressbuch habe und anfange, da mal eine Tabelle zusammenzubauen, die ich auch aus mutt heraus nutzen kann. Danke erstmal. mfg, Hannes -- Was den Menschen vom Tier unterscheidet, sind die Geldsorgen. (unbekannter Autor)