Hallo, Am Sat, 07 Aug 2004, H.-Peter Baldamus schrieb:
Christian Boltz schrieb:
Am Freitag, 6. August 2004 19:10 schrieb H.-Peter Baldamus:
Michael Raab schrieb: Ist ja richtig, ich kann diese Meldung aber nur einsehen, wenn der Kernel auch "durchbootet". Doch ist ja nicht der Fall. Und wenn ich mit einem anderen Kernel boote, wird die dmesg neu geschrieben bzw. überschrieben.
Kann man einfach umgehen: Booten in den initlevel S. Dann wird nur die /-Partition ro gemountet und ein ueberschreiben der boot.msg ist gar nicht moeglich.
/var/log/boot.omsg (das "o" steht für "old") enthält das Log des vorherigen Bootvorgangs. Vielleicht findest Du ja da was passendes ;-)
Dem ist leider nicht so (wahrscheinlich werden nur Meldungen von Orig.- Kernel gespeichert).
Nein. Da hat Christian schon recht. Aber dass die .omsg angelegt wird ist AFAIK ein SUSE-Spezifikum. Und generell enthaelt die boot.msg nur die Kernelmeldungen (und nicht die der init-scripte). AFAIK verwendet SUSE aber einen kernel-patch, der auch die init-script-Meldungen noch in die boot.msg schreibt. -dnh -- / "I had a dream last night that a doctor prescribed \ \ me tranquilizers to help me sleep." -- Mike Sphar /