* Thomas Hertweck schrieb am 05.Jul.2003:
"make cloneconfig" - wie der Name auch schon sagt - klont die Konfiguration, die zum aktuell laufenden SuSE-Kernel gehoert. Dadurch wird die Datei .config erstellt - sie enthaelt nun die Konfigurationsangaben. Durch ein "make dep" werden nun zum Compilieren noetige Abhaengigkeiten (dependencies) zwischen den Dateien aufgeloest und in den Dateien .depend gespeichert. Wenn Du Dich mal mit "make" beschaeftigst, wirst Du dieses Vorgehen sehr schnell verstanden haben.
Nun ja, das Makefile des kernel ist nun auch nicht das einfachste zu verstehende. Überhaupt sind die ganzen Makefiles auch die der tarballs ein wenig heavy für den Anfang. Ist halt der Nachteil, wenn der tarball auf viele sehr verschiedene Architekturen laufen soll. Wenn man make lernen will, dann sollte man mit sehr viel einfachere Makefiles anfangen. Bernd -- Alle meine Signaturen sind rein zufällig und haben nichts mit dem Text oder dem Schreiber zu tun, dem ich antworte. Falls irgendwelche Unrichtigkeiten dabei sein sollten, so bedauere ich das. Es wäre nett, wenn Du mich benachrichtigen würdest. |Zufallssignatur 0