Am Fri, 5 Aug 2016 13:17:53 +0200 schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Am 08/05/2016 um 12:28 PM schrieb Dieter Klünter:
Am Fri, 5 Aug 2016 09:41:44 +0200 schrieb Daniel Spannbauer <ds@marco.de>:
Hallo,
wir haben für cups einen eigenen Filter geschrieben um unsere Barcode-Drucker füttern zu können. Geschickt wird einfacher Text mit Formatierungskommandos, die unser FIlter dann in Commandos für den Drucker umsetzt.
Sowohl das, was rein kommt als auch das, was rausgeht ist einfaches Ascii. Trotzdem ist Cups der Meinung den Filter "gziptoany" anwerfen zu müssen. Da kommt natürlich dann hinten nur noch Grütze raus.
Weiß jemand, wo in Cups festgelegt ist welcher Filter wann zu verwenden ist? Die mime.*-Dateien von Cups habe ich mir schon angeschaut, gziptoany kommtd a nirgends vor.
System ist opensuse 12.3, Cups ist der originale 1.4.6
Schreibe eine printcap(5) und definiere den Pfad in /etc/cups/cups-files.conf
Hallo,
kannst du mir das näher erklären?
printcap steht für printer capablity file. Die Linux Manual Page der Gruppe 5 printcap sollte dir das Format der Datei beschreiben z.B. hier http://www.unix.com/man-page/FreeBSD/5/printcap/ Ich gehe mal davon aus, dass der eigene Filter im Prinzip ein RIP ist, also ein Raster Image Processor, der durch printcap aufgerufen wird. Filter werden im Druckertreiber, z.B. in /var/cache/cups/<printer>.data definiert. -Dieter -- Dieter Klünter | Systemberatung http://sys4.de GPG Key ID: E9ED159B 53°37'09,95"N 10°08'02,42"E -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org