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Marco Zwillich schrieb am 16.02.2001:
Seit der EInbindung des Win 2000 Servers baut der Linux Rechner permanent eine Verbindung zum ISP auf und legt nicht wieder auf.
Ist das eine ISDN-Verbindung? Wenn Du den isdnlog in der /etc/rc.config auf entsprechende Geschwätzigkeit stellst, kannst Du in /var/log/messages nachlesen, welcher Port "nach draußen wollte". Wenn Win im Spiel ist, sind eigentlich als erstes die Netbios-Ports (AFAIR 137, 139) die verdächtigen. Sollte dem so sein, so würde ich einfach mit ipchains den Outputauf den entsprechenden Ports nach außen verbieten. Wenn auf dem Server mit samba irgendwelche Verzeichnisse freigegeben werden, kann man samba auch auf bestimmten Netzwerk-Devices lauschen lassen. Die entsprechenden Optionen in der smb.conf waren AFAIR: bind interfaces = ip.Adresse.fuer.samba interfaces only = TRUE ...oder so ähnlich. (Siehe man smb.conf). hth, Christian -- Made with a Macintosh... ChriSchmi@t-online.de http://home.t-online.de/home/chrischmi/