Hallo, Am Mit, 21 Jan 2009, Joachim Hussong schrieb: [..]
Die HD ist also da wo sie hin muss.
Gut.
2) Der Grub bietet mir alle Partitionen zum Booten an, die es gibt, da ist nix falsch dran. Nur wenn ich eine Bootpartition, z.B. meine eigentliche 11.1 oder 11.0, dann bootet er nicht sofort sondern bringt einen weiteren Grub hoch.
Es bleiben zwei Fragen:
1) wie kriege ich die unterschiedlichen Grub-Einträge wieder einheitlich hin? In jeder Bootpartition liegen nun grub.conf und alles anderen. Ich hätte natürlich nur einen, von dem aus ich alle booten kann.
Der im MBR scheint aus "chainloader" Einträgen zu bestehen, die jew. einen Grub in der jew. Partition starten. Grobes Vorgehen, für den Direktstart: Such dir einen Grub aus, der im MBR ist oder reinsoll, und füge in dessen menu.lst (erkennbar an den chainloader-Einträgen) die jew. gewollten Abschnitte aus den anderen menu.lst ein. Du mußt allerdings darauf achten, die (hdX,Y) Einträge anzupassen _FALLS_ die device.map der divseren Grubs voneinander abweichen.
2) was ist nun mit den Fehlermeldungen, die im Reparaturmodus von der Partitionstabelle gemeldet wurden? Ist die Partitionstabelle OK oder doch kaputt. Alle fsck waren erfolgeich, d.h. es wurden keine Fehler gefunden.
Das Tool (gpart?) sucht einfach auf der Platte nach Dateisystemsignaturen, das können aber auch einfach nicht überschriebene Reste von älteren Partitionen sein, somit werden dann "Geisterpartitionen" gefunden, die "quer" über den aktuellen Partitionen liegen. Kurz: vergiss es, scheint alles in Ordnung zu sein. Zeig aber zur Sicherheit nochmal die Ausgabe von fdisk -l. -dnh -- When I woke up this morning, the cat was barfing on me. Things have gone downhill since then. -- Michel Buijsman -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org