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Am Dienstag, 7. Dezember 2004 20:20 schrieb Rolf Hoff:
ich habe einen 512 MB SDRAM (133) 168 PIN Arbeitsspeicher, der offensichtlich defekt ist. Erarbeitet noch mit 256 oder 128 MB, je nach Bank des Mainboards (50 % max Leistung)
Nun hat mir eine PC-Werkstatt (Ladengeschäft) vor Ort gesagt, dass dieser Speicher nicht mehr verwendet werden kann, weil jeder Prozess sich irgendwo im Speicher festsetze und dann nicht mehr funktioniert, wenn er einen defekten Bereich erwischt (oder so ähnlich).
Stimmt das? Gilt das evtl nur für Microsoft PC's ( z. B. XP)
Das stimmt für jedes Betriebssystem, für Linux mehr als für Windows, da Linux mit seinen Caches fast immer den ganzen zur Verfügung stehenden Speicher nutzt. Wenn Dir Deine Daten und die Stabilität des Systems wichtig sind, hör auf den PC-Werkstatt Mitarbeiter. Da Risiko ist es in aller Regel nicht wert.
Der Speicher wird bei mir unter SuSE mit 256 MB erkannt. Probleme konnte ich bisher nicht feststellen.
Wenn der Defekte Teil in den anderen 256 MB liegt, könntest Du Glück haben. Las auf jeden Fall einige Stunden memtest86 laufen lassen, wenn dabei Fehler rauskommen, weg mit dem Teil. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de