Hallo Falk, Am Thu, 11 Dec 2008, Falk Sauer schrieb
Ich wusste schon beim schreiben das sich da jemand angemacht fühlen wird.
Das hat gar nichts mit angemacht zu tun. Ich wehre mich nur gegen Universalrezepte.
Trotzdem behaupte ich das es im Zeitalter der Virtualisierung ganzer Rechenzentren für nahezu jedes Szenario eine bessere, übersichtlichere und vor allem flexiblere Lösung gibt als so eine Menge Partitionen!
Sicherlich. Wenn mich jemand für die Administration unseres kleinen Heimnetzwerkes bezahlt, setze ich mich sofort hin, um alles neu aufzusetzen.
Ich verstehe ja das es Arbeit macht die Struktur zu überdenken, aber es lohnt sich. Es ist nicht nur die Flexibilität die man verliert, es ist vor allem ein Problem mit der Übersichtlichkeit wenn man mit unterschiedlichen Betriebssystemen darauf zugreift. Die mangelnde Isolation der einzelnen Speicherbereiche tut ihr Übriges.
Ganz so dramatisch ist es nicht, aber klar, jeder Neuanfang bringt neue Ordnung und damit mehr Übersichtlichkeit. Aber hast du schon mal Windows 98 SE und Windows XP inclusive aller Updates und rund fünf Dutzend Programme mit ihrer noch größeren Zahl an Updates neu installiert? Und alleine diese belegen derzeit schon fünf Partitionen :-( Beste Grüße, Heinz. -- Buchsatz für Autoren. Vom Manuskript zum Buch www.pahlke-online.de Reiseführer und Reiseberichte: www.erlebnis-osteuropa.de Barrierefreies Webdesign: www.Pahlke-KunstWebDesign.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org