Am Dienstag, 16. Oktober 2018, 12:46:52 CEST schrieb Carsten Grebehem:
Hallo Herbert,
Am Dienstag, 16. Oktober 2018, 12:29:07 CEST schrieb
Herbert Albert:
... Im grafischen Yast könnte ich (wie ich an meinem Hauptsystem sehe) das Kernelpaket anwählen und über Version den Haken an den 16er Kernel machen. Geht das in der ncurses Version nicht?
Im konsonenbasierenden yast gibt es den Punkt "Anzeigen" mit dem Unterpunkt "Versionen". Hier kann das "x" auf die entsprechende Version gesetzt werden, die installiert werden soll.
Tschüß
Carsten Ok, hab's gefunden.
Doch nur mit Hilfe von Knoppix komme ich hier weiter. Ach ist SuSE kompliziert geworden. WLAN läuft standardmäßig mit dem NetworkManager, der aber nur mit GUI. Stecke ich ein LAN-Kabel an ist die Schnittstelle mit wired nicht eingerichtet. Also weg mit der Suse DVD und her mit Knoppix, WLAN eingerichtet, chroot, Yast, kernel-devault, kernel-devel, etc, also alles was 2x mit der 16er Version vorhanden ist hinzugefügt. Dann vor den booten in Yast-Bootloader den 16er eingetragen und gebootet. Zitter, zitter .... Funktioniert Doch warum so kompliziert? Ist wohl mancher User bei so was überfordert. Frage noch: Wie halte ich den 16er Kernel dauerhaft, zumindest als Rückfalllösung? Anscheinend werden immer nur 2 Versionen nach einem Update vorgehalten, der alte und der neue. Da ich seit leap den PackeKit (oder wie der heißt: Systemaktualisierung) im system tray verwende, auf SuSE vertraue, verliere ich leicht den Überblick, wenn ein neuer Kernel installiert wird. In Yast kann ich nicht angeben, das der Kernel zwar aktualisiert werden darf, aber der letzte funktionierende (hier der 16er) trozdem gehalten wird. Also, wie hier vorgehen? Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org