
Hallo Mathias Wenn ich das richtig lese, wird die IDE-Platte während des Bootvorganges vorgezogen. Boote mal das System lediglich mit der S-ATA - Platte, geh in der Yast, "Hardware" --> "Festplatten-Controller", dort wählst du dann das Modul für den IDE-Controller aus. Anschließend bei "Modul in initrd laden" die Markierung weggeben, sodass das Modul beim Booten nicht geladen wird --> sollt's gewesen sein. LG, Sascha it took three c64 to fly to the moon, but it takes a pentium to run windows Mathias Klose schrieb:
Hallo,
Daniel Spannbauer schrieb:
Im Bios gibts of eine Option "SATA First, PATA Second" oder so. Damit mal etwas rumspielen.
Ja, diese Optionen sind bekannt und richtig eingestellt.
Ich werde mir dann mal die /boot/grub/device.map ansehen. Ob ich bis dahin komme, bezweifle ich, da der Rechner schon beim Booten mit zusätzlicher IDE-Platte nicht mehr weiter macht und nach Beantwortung einer Fehlermeldung* in irgendeiner Shell landet... ;-(
*kann den genauen Wortlaut jetzt nicht wiedergeben, er versucht vermutlich von einer anderen Partition zu booten.
Hänge ich die IDE-Platte wieder ab, bootet er ganz normal von der SATA-Platte.
Es kann jedoch nicht sein, dass Linux solche Probleme macht. Es sollte allein mit allen Festplatten klar kommen.
Ist das ein Bug seit Umbenennung der Bezeichnungen auf /dev/sdx?
Ich bin sicher nicht der einzige User mit verschiedenartigen Festplatten-Interfaces.
Hat noch jemand eine Idee?
TIA
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