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Am Sonntag 29 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Samstag, 28. März 2009 20:56:47 schrieb Florian Gross:
Am Freitag 27 März 2009 glaubte Stefan Plenert zu wissen:
Am Freitag, 27. März 2009 01:47:38 schrieb Florian Gross:
Ach so: Ich lasse mir bei der Installation gleich das Meiste aus dem Internet laden, geht aber nur, wenn man während der Installation Zugriff aufs Internet hat.
Das Haus muss erst gebaut werden (1,4 kB) - errichten des Betriebssystems - dann kann ich die Verbindung mit dem Server herstellen
? IIRC hat das mein Installationsprogramm gleich hinbekommen.
Hast was nicht verstanden. Wie lange bist du schon in der Computerei?
Seit etwa 1992. Kann auch 90 sein. Ja, ich habe keine Ahnung was du mit dem Haus meinst, das du bauen willst. Meinst du damit das Installieren des Betriebssystems?
Unter Windows haben wir zur Installation eine Diskette reingesteckt,
Sogar schon unter DOS.
Es hat sich nicht geändert, die erste Datei, Boot, darf nicht größer als Fassungsvermögen einer Diskette sein - daran hat sich unter CD/DVD immer noch nichts geändert.
Es geht einfach technisch nicht.
Daraus ließt BIOS die weiteren Anweisungen.
Nein. Das BIOS sorgt dafür, daß das System nach dem Einschalten überhaupt weiß, was eigentlich an Hardware verfügbar ist. Zumindest die wichtige Hardware wie CPU, RAM, Grafikkarte, Festplatte, Tastatur und liefert noch die Möglichkeit, die Hardware so weit anzusprechen, daß überhaupt irgendetwas mit dem System angefangen werden kann, z.B. von Diskette/Festplatte/CDROM/USB booten und evtl. nötige Eingaben dafür vornehmen und auch zu sehen, daß man was eingeben soll/kann. Nach dem Starten des Betriebssystems übernimmt das Betriebssystem in der Regel mit eigenen Treibern das Ansprechen der Hardware. Das BIOS ließt nur aus dem Chip auf deinem Mainboard (außer bei einem BIOS-Update). Dem ist es völlig egal, ob du überhaupt irgendwelche Laufwerke eingebaut hast. Es hat dann hat keine Möglichkeit, irgendein Betriebssystem zu booten. Aber bis zu diesem Punkt kommt es.
Von wo soll BIOS starten?
In diesem Fall von der Installations-DVD. Da startet das BIOS dann ein Betriebssystem, welches wiederum das Installationsprogramm startet. Das geht auch ganz ohne Festplatte. Ich wähle dann halt aus, daß ich was geht über das Internet laden und installieren möchte. Daraufhin sucht sich das Programm die dafür nötige Hardware (in meinem Fall die Netzwerkkarte) aus und holt sich wiederum in meinem Fall per DHCP eine IP von der Fritzbox.
Die Festplatte ist leer!!! Ich brauche die Boot-Datei mit dem Installationsprogramm für das Betriebssystem.
Die hast du doch auf der DVD. Es wäre blödsinnig, wenn eine Installations- CD/DVD für ein Betriebssystem keinen eigenen Bootsektor und kein eigenes Betriebssystem mitbringen würde. Dann hätte die einen Wert von annähernd null.
Welche Verbindung besteht?
Bei mir ist es eine DSL- Verbindung. Die FritzBox macht die Verbindung und die Rechner sind mit der FritzBox verbunden und erhalten per DHCP eine IP- Adresse. Bei mir auch DSL, aber ich habe keine FritzBox
Gibt ja noch andere Möglichkeiten. Nur weiß ich nicht, über welche Geräte du wie deinen Internetzugang bekommst. Daher kann ich (oder jemand anders) dir auch nicht sagen, wie du den evtl. zum laufen bringen kannst während der Installation.
Wer ist der Server?
Macht das Installationsprogramm. Geht nicht, da nicht alle Server im Installationsprogramm sind.
Also bei mir hat *einer* gereicht. Sowohl bei OpenSuSE als auch unter Ubuntu.
Benutzernahme und Geheimzahl
nix. Braucht man nicht. Verlangt aber der Server, Benutzername und Geheimcode
Oder es wird vom Installationsprogramm gefragt, damit es überhaupt eine Verbindung zum Internet herstellen kann. Die Server verlangen mit Sicherheit keine Zugangsdaten.
Kann am Installationsprogramm liegen, ob es die Daten während der Installation abfragt, oder ob ich das nachher ins Yast unter Netzwerk machen muss, und dann nachinstalliere.
Siehe oben. Die Zugangsdaten sind für irgendwas anderes aber nicht für die Server, von dem die Pakete geladen werden.
Zum Nachinstallieren brauch ich immer die CD bzw. DVD. OS Yast verlangt danach.
Das kann man abstellen. Ich hab mir die Software- Repositories ausgewählt, die ich haben will und hab die Installationsquelle DVD abgewählt. Seitdem wird auch nicht mehr nach der DVD gefragt.
Auf dem alten habe ich nur einen CD-Brenner. Vorschlag, damit es weniger Verständigunsprobleme gibt.
Genauere Fehlermeldungen gibt es unter einer Konsole, IIRC war's tty3 oder tty4.
Einfach mit <STRG><ALT><F3> oder <STRG><ALT><F4> wechseln.
unter <STRG><ALT><F3> musste ich Name und Kennwort eingeben, stimmte mit meinem Benutzternahmen und Kennwort unter root nicht überein.
Während der Installation? Bei mir waren da gleich Root- Konsolen verfügbar.
E-Mail war weg, in der Mailbox des Servers fand ich sie wieder zum herunterladen.
?
Die Mail war noch offen. Mit den Tasten kam ich in den Vollbildmodus von der Konsole. Ich hatte mit nicht gemerkt, dass ich mit <ALT><F7> wieder rauskomme und startete den Komputer neu. Danach war die offene Mailbox von Kmail weg. Kmail hatte nicht die Anweisung, die aus dem Server geladenen Dateien zu löschen, somit war sie noch im Server.
ARGH! Dann ist da schon lange was installiert. Ich meinte nicht bei einem bereits installierten und schon laufendem System sondern *während* der Installation von OpenSUSE. Nicht später bei einer Nachinstallation oder ähnlichem.
vda/sda4? Ähm, für was soll denn das vda stehen? Da sollte eigentlich /dev/sda4 stehen.
GParted von ubuntu gibt aber vda/sda4 an.
Das einzige was ich zu vda gefunden habe, ist, daß z.B. /dev/vda1 eine virtuelle Festplatte wäre. Trotzdem steht am Anfang /dev Vielleicht hab ich ja was nicht mitbekommen, vielleicht gibt es neuerdings auch Device- Bezeichnungen ohne /dev, würde mich aber wundern. Du läßt aber nicht das ganze unter einer virtuellen Maschine laufen? flo -- Jaja! Mach dich nur lustig. Wenn eines Tages das grosse erwachen kommt, wirst auch du da stehen und ganz blöd aus der Wäsche kucken, weil du nicht glauben willst was man dir sagt. [WoKo in dag°] -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org