On Wednesday 01 October 2003 09:17, Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Zur=FCckspielen tar -foo-bar und darauf achten, da=DF...". Vor allem le=
tzteres!
Danke f=FCr Vorschl=E4ge und Hinweise!
Wozu den "F=FCllstand"?
Thema R=FCckspulen: es gibt da zwei Arten von Band-Devices: /dev/st* und /dev/nst* st* ist mit automatischem R=FCckspulen, nst ohne. Es gibt dann noch das Programm mt mit welchem man B=E4nder auch steuern k= ann.
Backup: es gibt zwei M=F6glichkeiten: - tar soll automatisch ein neues Band anfordern: tar -cv --multi-volume -f /dev/tape verzeichnis... - ohne automatische Bandanforderung, dann mu=DF man halt so ungef=E4hr w= issen was auf ein Band drauf geht.
Siehe auch meine andere Antwort. Tar ist IMHO nur suboptimal.
Auf keinen Fall sollte man komprimieren, denn 1. machten das i d.R. die Tape-Hardware selber und besser und 2. wenn das Band kaputt ist kann man = ein unkomprimiertes Band immerhin noch teilweise lesen, bei einem mit gzip = komprimierten Band ist das wohl hoffnungslos.
Das gilt für tar. Hier würde ich auch nicht komprimieren,. Aber die Hardwarekompression schalte ich NIE ein. Grund: Fällt dir das Tape aus, ist nicht einmal bei einem anderen Modell des gleichen Herstellers sicher, das das Teil die Hardwarekompression des anderen Gerätes erkennt. Und tar nimmt man nicht, weil tar bei einem Fehler ab der Stelle des Fehlers aus dem tritt kommt. Andreas PS: Wieso kommen Deine Umlaute hier so komisch an?