![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/db1f81ceb2a2f918e8e31d398001142d.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Mathias Klose schrieb:
Hallo Verena,
Am Montag, 16. Mai 2005 11:51 schrieb Verena Ruff:
in einem bisher reinem Windows Netzwerk soll nun ein Linux Rechner integriert werden, der u. a. mit einem Viren- und Spamscanner ausgestattet ist.
Ein zusätzlicher Linux-Rechner nur für Virencheck und Spamfilter?
Nicht ganz. Er soll so etwas wie ein "Internet Terminal" werden, auf dem alle Benutzer ihre E-Mails lesen/schreiben und im im Netz surfen sollen; hin und wieder soll er auch als Office Arbeitsplatz verwendet werden.
Das Problem ist ein Benutzer, der seine Mails von einem Windows-Laptop aus abruft. Befindet er sich im internen Netzwerk und ruft seine Mails ab, sollen sie vom Linux Rechner gescannt werden. Der Linux Rechner darf die Mails vom Mailserver allerdings nur dann abholen, wenn der Benutzer sich im internen Netz befindet, weil er die Möglichkeit haben, die Mails auch von anderen Orten aus abzurufen.
Die einfachste und IMHO eleganteste Lösung ist hierfür ein IMAP Mailaccount. Da bleiben die Mails auf dem Server des Providers und ich bin immer und überall uptodate. Falls Mails zu viel/zu alt werden, kann man sie ja einfach in einen lokalen Ordner kopieren.
IMAP bietet der jetztige nicht an und ein Wechsel ist nicht unbedingt erwünscht. Außerdem soll ja sowieso ein neuer Rechner her, an dem "alles Internet" erledigt wird. Grüße, Verena