Hallo, Am Fri, 10 Feb 2006, Thomas Ohms schrieb:
Am Freitag, 10. Februar 2006 18:13 schrieb Achim Schaefer:
On Friday 10 February 2006 17:59, Thomas Ohms wrote:
Das Script selbst sieht wie folgt aus:
#!/bin/bash
exec /usr/bin/rsync -ruv --delete --exclude *CVSROOT* --exclude *~ --exclude *.webprj --exclude test.php --exclude *templates* --exclude *toolbars* --exclude *.cvsignore /home/.../entwicklung/ /home/.../web-fertig/ > loc_sync.log
exit <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< [..] Wie wäre es, für die Ausgabedatei auch einen kompletten, absoluten Pfad anzugeben? [..] Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah. Achim, ich danke Dir, genau das war die Lösung!
Aber "AUA": Du solltest UNBEDINGT die Wildcards im script quoten. Je nachdem von wo das Script aufgerufen wird expandiert die shell eben die * und du rufst rsync statt mit '--exclude *~' mit '--exclude .bashrc~ .foo~ .bar~ --exclude' usw. auf, was wohl flasch ist. Also QUOTEN! Wie immer wenn nicht die shell etwas expandieren soll: /usr/bin/rsync -ruv --delete --exclude '*CVSROOT*' --exclude '*~' \ --exclude '*.webprj' --exclude 'test.php' --exclude '*templates*' \ --exclude '*toolbars*' --exclude '*.cvsignore' \ /home/.../entwicklung/ /home/.../web-fertig/ > /pfad/zu/loc_sync.log Und lies nochmal 'help exec' was das exec bewirkt. -dnh -- Ein Mann, ein Wort. Eine Frau, ein Wörterbuch. -- Michael Wagner