From: "Andreas Fritzler" <slash-andreas@gmx.de>
ja ich weiß, diesen Thread gabs schon mal. Habe auch die aktuelle Ausgabe von Linux USER zu diesenm Thema durchgelesen. Qemu läuft bei mir relativ langsam. Wollte XEN ausprobieren und habe die Schritt aus Linux USER befolgt und folgenden Befehl eingegeben. grep vmx /proc/cpuinfo. Ich bekam keine Ausgabe, was laut Linux USER heißt, dass mein Intel-Prozessor den Support für die native Virtualisierung nicht unterstützt.
Jetzt wollte ich wissen ob nun die virtuelle Maschine von XEN mit mit der Paravirtualisierung eine bessere Performance hat als QEMU. Hat da jemand Erfahrungen?
Servus, die paravirtualisierten Systeme sind sogar schneller als die nicht paravirtualisierten HVM Maschinen. Dies ist sozusagen ne Krücke, da z.B. M$ sich nicht offiziell anpassen läßt. Es gibt dann noch Treiber in der kostenplichtigen XEN Variante damit dieses Manko wieder etwas aufgefangen wird. Generell würde ich aber behaupten das XEN fast nativ läuft. QEMU emuliert und muß damit wesentlich mehr Arbeit leisten und ist dadurch auch langsamer. Gruß Daniel -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org