Am Freitag, 12. Oktober 2007 08:23 schrieb Andre Tann:
Michael Höhne, Donnerstag, 11. Oktober 2007 20:40:
Ich finde NVU bequemer zu bedienen als Quanta, aber das muss wohl jeder für sich entscheiden. Meist nutze ich immer noch Kate ;-)
Also bei mir stürzt Quanta ziemlich oft ab,
Das hat mich auch davon abgehalten, es weiter zu verwenden.
und im Übrigen funktioniert auch NVU nicht so richtig gut. Manchmal gehen irgendwelche Sachen nicht, und man muß anfangen, im Quelltext rumzusuchen, um das wieder zu korrigieren...
Ich habe vor einiger Zeit mal aus Gefälligkeit eine kleine Info-Seite ins Netz "geprügelt". Da ich nur einen Tag Zeit hatte, sind die meisten Seiten schnell mit Openoffice.org zusammengepfuscht (schäm... zumindest ein bischen). Eigentlich sollte die Sache dann von einem Profi neu gebaut werden, stattdessen pflege ich das Teil nun doch. Einige der Seiten sind im Quellcode dermaßen mit überflüssigen HTML-Tags verhagelt, dass man fast nichts mehr lesen kann. Mit NVU kann man sehr schnell alle sinnlosen Textformatierungen u.ä. entfernen.
Nee, ich hab eine ganze Weile mit NVU gearbeitet. Aber seit ich jetzt Kate nehme, wie Du, ist alles sauber geschrieben, und es gibt keine Überraschungen mehr.
Wenn der Quelltext kein Chaos ist, ist so ein Editor eindeutig die beste Lösung ;-) Wobei NVU bei vertrackten Tabellen schon eine Hilfe sein kann. Gruß, Michael -- ____ / / / / /__/ Michael Höhne / / / / / / mih-hoehne@web.de / ________________________________/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org