Hallo allerseits, etwas offtopic oder auch nicht :-) Leider zwingt SuSE (11.9) den User nun endgültig die Zeichencodierung auf UTF-8 umzustellen (anscheinend sind alle Programme nur noch so zu gebrauchen :-() Ok, seit SuSe 9.1 wird das angekündigt. Bisher konnte man aber getrost bei deDE bleiben. D.h. nun müssen meine ganzen Dateien mit ISO-Latin-1 Umlauten in den Dateinamen als auch den Inhalten konvertiert werden. Soweit so schlecht. (http://de.opensuse.org/SDB:Dateien_oder_Dateinamen_in_UTF-8_Kodierung_konver...) Nun meine Fragen: - Wie bring' ich's meinem Emacs bei, daß er alles wieder schön anzeigt, egal wie's "getippt" war? Ich möchte einfach weider ein ä tippen und dann soll's halt als UTF-8 gespeichert werden. - Was muß ich bei LaTeX tun damit's wieder geht. Bisher schreibe füge ich immer \usepackage[latin1]{inputenc} ein. Danke schon mal für jeden Tip inbes. "fertige" .emacs-Zeilen. (ja ich könnte mich in die umfangreiche Doku in emacs einarbeiten, aber geht's nicht auch ein bischen einfacher, so al Rezept) Oder gibt's eine Möglichkeit bei deDE zu bleiben und trotzdem die Umlaute wo sie vorkommen wieder "normal" angezeigt zu bekommen? (/bin/ls z.B. macht jetzt Zicken) Danke und Bye Jürgen -- Dr.rer.nat. Juergen Vollmer, Viktoriastrasse 15, D-76133 Karlsruhe Tel: +49(721) 92 04 87 1 Fax: +49(721) 92 04 87 2 Juergen.Vollmer@informatik-vollmer.de www.informatik-vollmer.de Internet-Telefonie: www.skype.com Benutzer: juergen.vollmer