Gerhard Sittig wrote:
Fuer die ganz Harten: mknod -m 660 /dev/cua0 c 4 64; chown root.uucp /dev/cua0 Wo Namen doch nur Schall und Rauch sind ... :)
Genau. Aber trotzdem nochmal fuer die Weichen: Probiere folgendes: rm /dev/cua1 ln /dev/ttyS1 /dev/cua1 setserial -g /dev/cua1 Bei mir ergibt das: /dev/cua1, UART: 16550A, Port: 0x02f8, IRQ: 3 Und da sag' einer, man muesse alles verkomplizieren.
Es geht doch oft genug einfach nur darum, Konfliktpotential aus dem Weg zu raeumen.
Da sind wir uns einig.
Die Dinge werden ganz von allein kompliziert, das muss man gar nicht nachhelfen. Die eigene Verunsicherung (oder die Verunsicherung anderer, die noch nicht so viel erlebt haben und noch die Orientierung suchen) ist nicht unbedingt das Erstrebenswerte. Und ich persoenlich lebe nach dem Motto "keep it simple stupid" und versuche einfach, mich vor mir selbst zu schuetzen.
PS: Wie man andere vor sich selbst schuetzen kann, gibt es heute Abend uebrigens in der Freitags FAQ zu lesen. -- NEU! Microsoft(R) rmwin9X[tm] - Klasse! Das erste MS Produkt fuer Linux, das absturzfrei arbeitet! Bandheiss! Jetzt auch als UNIX Implementierung: rm -r /win/* -- Um aus der Liste ausgetragen zu werden, eine Mail an majordomo@suse.com schicken, mit dem Text: unsubscribe suse-linux