
* On Sun, Aug 06, 2000 at 09:31:58PM +0200, Georges Michels wrote:
Windows kann mit den Linux-Partitionen nichts anfangen, ausser dass es formatieren moechte. Ich habe F: versteckt OK.
Ich versteck mein Guthaben,...aber F ???
Ich moechte aber in Linux die anderen Patitionen mounten, das scheint aber nicht möglich zu sein....
Doch, mit dem Kommando mount wirds klappen. Sag bist bis hierher ohne ein Wort lesen gekommen, oder hattest du bei dem Kapitel mount (man mount) kein Bock mehr ?
LinuxSuSe:~ # /dev/hda1 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda1: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied LinuxSuSe:~ # /dev/hda2 /dosc msdos user,exec,umask=000 /etc/ bash: /dev/hda2: Permission denied
1. mounted man mittels mount -t msdos /dev/hda1 /dos oder sonstigen mountpoint. 2. Würde ich mit umask 000 sehr vorsichtig sein!!! Default ist 022 (setzt das recht 644, 000 setzt? na?) Richtig 666, offen für ALLE!=Einladung. Anyway nicht mein Rechner ;)
Was ist zu tun?
Handbuch lesen, manpages mal benutzen, nachdenken (mit dem eigenen Bordmitteln aber), ausprobieren, nochmal lesen. Wie soll das erst werden wenn du ander Dinge (die etwas mehr "Grips" benötigen wie mount;) bedienen möchtest? Sieh dir mal die manpage von fstab an, da wirst du sehen wie man Partitionen einhängt/booten läßt. Per mount benötigst du dann nur noch $ mount /dos (/dos kann auch anders heißen, also einen Mountpoint wo die Partition eingehängt werden kann) Mit dem Kommando 'mount' wird also eine bestehende Partition (ob anderes Linux oder Win/dos oder FreeBSD) in dein Linux "eingehängt". Die wird durch die /etc/fstab geregelt werden, und kann verschieden ausfallen. Man kann Partitionen only read (nur lesend) oder auch readwrite rw (lesend und schreibend) mounten, oder noexec (nichts ausführen können) einhängen. Je nachdem was man damit vor hat. Es kann bei /boot sehr hilfreich/schützend sein diese only read zu mountn. Also nur lesend,..unter /boot liegt zB der Kernel und die lilo-files. Die Mountoptionen sehen aber in der fstab, oder an der console direkt, verschieden aus. Wie du es auf der console machst siehe oben. Die dazugehörige fstab, um es automatisch einzuhängen, wäre dementsprechend so: /dev/hdb1 /dos msdos noauto,rw,user 0 0 console: mount -t msdos /dev/hda1 /dos Nun möchtest du aber (weil du ja ein cleverer Linuxuser bist;) nicht als root arbeiten auch nicht auf deiner Windows-Partition. Dann musst du die fstab dazu bewegen zu veranlassen das der User sowieso volles Recht hat. Dumm dabei ist natürlich das Windows keine Rechte kennt, schon garnicht 95. Nicht so wie unter Linux/Unix. Also gibst du der fstab deine user-id und group-id mit. Jeder user hat die, auch root. root trägt die id 0. Geb mal ein 'id' ein und Enter, nun siehst du deine,) Diese benötigst du,....warte...ich hatte mal richtig gute hellseherischen Fähigkeiten: Ich versuch mal deine id zu eraten.. *konzentrier* ....500 100 ? ....Ist immer der erste User im System ;) Also ergänze die /fetc/stab (als root) nochmals um: /dev/hdb1 /dos msdos noauto,rw,user,uid=500,gid=100 0 0 Gebe bei uid und gid das Ergebnis von, 'id' am prompt, ein und du kannst sogar als user lesend und schreibend darauf zugreifen. Wäre sonst nicht so ohne Möglich gewesen. ....wäre wohl auch die nächste Frage gewesen. Hiermit beantwortet. *gute_laune* Gruß, Clemens -- sig_28 rpm entpacken:(eine Zeile!) [Info: man cpio; man rpm] rpm2cpio <paket> | cpio --extract --make-directories --no-absolute-filenames --preserve-modification-time ---------------------------------------------------- --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com