Hi,
Das sehe ich - unabhängig wie suse das sieht - ein bisschen anders. SuSE nutzt gerne die Vorteile, die diese Liste für SuSE hat und weist auch potentielle Kunden darauf hin, daß sie existiert. Die Liste ist für SuSE ein nicht zu unterschätzendes Marktargument. Außerdem stellt Suse die Infrastruktur der Liste komplett zur Verfügung.
Das sehe ich genauso. SuSE kann damit werben: "Wir bieten unabhängig des 30Tage-Supports auch eine kostenlose unzensierte Mailingliste an"
Für einen SuSE-Angestellten kann die Beteiligung an der Liste schnell zu einem Drahtseilakt werden, denn er müsste z.B. auf die von SuSE angebotenen Dienstleistungen Rücksicht nehmen und könnte nicht plötzlich hier auf der Liste Support für umsonst gewähren, wo ansonsten der kostenpflichtige SuSE Support zuständig wäre.
Nun eigentlich hast du Recht, aber mehrere SuSE- Angestellte machen tatsächlich im Usenet rund um Linux mit.
Also in meinen Augen ist es - entschuldige das Wort - so lange unverschämt, überhaupt Geld für Support zu verlangen, wie die Ursache des Supportbedarfs in Produktfehlern oder Eigenwilligkeiten des Herstellers liegt.
Nun ja, jedoch muss das Support-Angebot ja finanziert werden...
Linux besteht aus Geben und Nehmen.
Sehr schön gesagt. ciao Stephan Beyer... -- Stephan Beyer http://lightning.prohosting.com/~sbeyer/ mailto:PH-Linex@gmx.net --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com