Am Fre, 2002-08-30 um 01.29 schrieb Heimo Ponnath:
Hallo Liste, Guten Morgen, vorübergehend wegen Ausfall eines Win-Rechners gezwungen, betreibe ich jetzt WinXP und Win-NT recht intensiv unter VMWare. Und wenn ich da dann mit Word, Excel oder Photoshop arbeite bemerke ich, daß die Aktionen sowohl in der virtuellen Windows-Maschine als auch im Linux-Hostsystem immer langsamer werden.
Ich vermute, daß das unter anderem an der Zuteilung des vorhandenen Speichers liegt. Von den vorhandenen ca. 768 MByte RAM habe ich der XP-Maschine etwa die Hälfte (also 384 MByte) gespendet, der NT-Maschine 512 Mbyte. Bleiben im ersten Fall für Linux 384, im zweiten 256 MByte.
Frage: Sind das vernünftige Werte? Oder spielen da noch andere Gesichtspunkte eine Rolle, die ich garnicht auf der Rechnung habe?
Ich hab auf meinem Laprot (PIII 850, 326 MB RAM) unter VMWare laufen: XP 192 MB RAM W2K 192 MB RAM Auf meiner Workstation Athlon XP 1700+ mit 1,5 GB habe ich W2K 256 XP 256 NT 128 gespendet. Zeitweise sind auf der Workstation 2 W2K unter VMWare oben plus ein oder zwei NT-Domänenpärchen. Auf beiden Rechnern läuft alles flüssig. Nebenbei führe ich noch Downloads durch. Auf der Workstation komiliere ich noch nebenbei. Es ist mitunter entscheidend für die Leistungsfähigkeit einer VM,dass diese im Vollbildmodus läuft. Dann ist deren Performance am besten. Auch kommt es darauf an, was Du unter den WIN-VM denn so machst. Normalerweise gibt es aber keine Probleme. MfG, Martin