Hallo, ich möchte meine Systemplatte (SSD) von Zeit zu Zeit manuell sichern, so dass im Fall eines Systemfehlers schnell das Betriebssystem wieder bootfähig hergestellt werden kann. Meine System SSD (250GB) hat folgende Partitionen: /dev/nvme0n1p1 2048 3907029134 3907027087 1.8T Linux-Dateisystem Festplatte /dev/nvme1n1: 232.9 GiB, 250059350016 Bytes, 488397168 Sektoren Einheiten: Sektoren von 1 * 512 = 512 Bytes Sektorgröße (logisch/physikalisch): 512 Bytes / 512 Bytes E/A-Größe (minimal/optimal): 512 Bytes / 512 Bytes Festplattenbezeichnungstyp: gpt Festplattenbezeichner: DC2450AE-1EF3-4A7C-B37E-A0493C2FAB19 Gerät Anfang Ende Sektoren Größe Typ /dev/nvme1n1p1 2048 1050623 1048576 512M Microsoft Basisdaten (EFI - Partiotion) /dev/nvme1n1p2 1050624 471619583 470568960 224.4G Linux-Dateisystem (root Partition) /dev/nvme1n1p3 471619584 488396799 16777216 8G Linux Swap Ich dachte mir ich mache die Sicherung auf eine gleich große externe SSD. Von einem Bekannten wurde mir Acronis empfohlen, was aber kommerziell ist. Mit dem Kommando dd ginge es wohl auch würde aber alles,auch die unbenutzten Bereiche kopieren (wie würde das Kommando aussehen?). Gäbe es noch eine andere open source Lösung? Was ich möchte ist, dass nach dem Zurückspielen das System wieder sofort bootet. Leider kenne ich mit UEFI nicht aus und wie das bei diesen Systemen mit dem boot record ist. Gibt es überhaupt noch einen MBR oder ist das alles in der FAT32 EFI Partition? Würde es im Fall eines korrupten root Systems reichen nur /dev/nvme1n1p2 zurückzuspielen und das System wäre dann wieder bootfähig? Gruß Herbert -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org