Andre Tann wrote:
Erhard Schwenk, Montag, 27. Februar 2006 19:15:
Ersteres ist eine sehr schlechte Idee. Abwesenheitsnotizen sollten aus diversen auf der Hand liegenden Gründen (Netikettenverstoß, Validierung von Adressen für Spammer, Belästigung von Mailinglisten, Gefahr von Mail-Loops) grundsätzlich wenn überhaupt nur an einen sehr eingeschränkten Kreis von persönlich bekannten Empfängern gehen. Ich bezweifle, daß ein normaler Benutzer den Weitblick hat, zu erkennen, was er da ggf. anrichtet.
Diese Bedenken kenne ich alle, der Kunde will's trotzdem.
Solange man eine Bestätigung hat, dass dem Kunden die Probleme der gewünschten Erweiterung bekannt sind.
Sorgt lieber für eine ordentliche Vertretungsregelung, so daß eingehende Mails auch dann zügig bearbeitet werden, wenn einzelne Leute nicht da sind.
OK, setzt Du Dich morgen in unser Büro? Da ist nämlich keiner da, alle mit bemalter Nase am Viktualienmarkt...
Wegen eines Tages würde ich mir keine grauen Haare wachsen lassen. Erst, wenn es mehrere Arbeitstage sind.
Ansonsten kommts auf Deinen Mailserver an. Mit SmartSieve ist sowas z.B. sehr einfach aufzusetzen, aber nur wenn Dein Mailserver schon sieve kann. Wobei es auch Pendants für procmail gibt.
Sieve kann der Server, aber ich kann den Leuten schlecht zumuten, mit vim irgendwelche Sieve-Regeln zu bearbeiten. Gibts da Browser-steuerbare Frontends dazu?
Smartsieve wurde schon erwähnt. Schau dir mal die Fähigkeiten und Voraussetzungen an.
Außerdem - kann Sieve sich merken, wem es geantwortet hat, damit nicht ein zweites Mal eine Notiz rausgeht?
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