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Am 26.12.2014 um 20:22 schrieb Dirk Linnerkamp:
Hi,
Am 26.12.2014 um 18:07 schrieb Frank:
Es ist ja kein Problem, Win7 und oS 13.2 auf eine Festplatte zu installieren. Aber wenn 2 x im Jahr eine neue Version von openSUSE herauskommt, wie macht Ihr das dann mit Win7 und der Aktivierung von Win7?
Behaltet Ihr Win7 mit Aktivierung auf der Festplatte und formatiert nur Partitionen von openSUSE, oder?
..ja, sicher. Das ist doch kein Problem.
Was wird sonst noch gemacht, um Win7 und openSUSE auf Dauer gemeinsam nutzen zu können?
Ich bin mittlerweile dazu übergegangen Windows nur noch zu virtualiesieren. (VMWare oder Virtualbox). Vor jedem Upgrade von oS erzeugst du einen Klon von Win7, den du anschließend wieder reinstallieren kannst.
Gruß Dirk
Hallo, Win zu virtualisieren finde ich auch eine schöne Lösung, z.B. mit einem Tauschordner. Kommt halt immer darauf an, was man damit anfangen will. Manchmal braucht man halt eher einen physikalischen Rechner. Die Frage war zwar die Systeme auf eine Festplatte zu legen. Ich persönlich habe das aber lieber auf 2 Festplatten; für mich einfacher, dann kann ich mit jedem System machen, was ich will. Und bei Neuinstallationen stecke ich auch vorsichtshalber die andere Platte ab. Grüße Philipp -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org