Am Donnerstag, 24. Januar 2008 schrieb Roman Fietze:
Hallo,
On Wednesday 23 January 2008 23:20:48 Thomas Hertweck wrote:
IBM Platten waren eigentlich immer gut, ...
Die SCSI-Disks waren es wohl immer und sind es noch heute. Ich habe zu Hause noch uralte 9GB und 18GB ohne Probleme am Laufen, in der letzten und jetzigen Firma nie Probleme mit 10k- und 15k-Platten zu 36GB und 72GB.
... "tschuliung", wenn ich da einmal nachfrage. Was bringt es, bei einem Neukauf, auf alte Serien zu verweisen? Sind nicht bei einem aktuellen Neukauf immer wieder die Karten neu gemischt? Und was hilft es einem, wenn eine Platte, die zwar im Allgemeinen (also bei allen anderen Usern ausser einem selbst) stabil arbeitet, gerade "abraucht"? Und, soll man wirklich eine Platte austauschen, nur weil sie möglicherweise bei "allen anderen" schon abgeraucht ist? Faktisch konnte ich zwischen SCSI und IDE nur im Preis einen Unterschied erkennen. Da ich Murphy kennenlernte, kauft ich irgend eine HDD aus dem unteren bis mittleren Preissegment, sichere regelmäßig und bete, dass dieses Backup dann wenigstens aktuell genug ist, wenn ich es denn jemals brauchen sollte. Ganz persönlich waren für mich solche Crachs immer auch der Anlaß, mal wieder den Datenstaub zu entsorgen. So bekommt selbst dieses After-Crach-Chaos wenigstens einen Sinn...
tja, und dann kam die beruehmte DTLA Serie (so hiess sie glaube ich), ...
Mir kommt diese Serie eher als eine "berüchtigte" in den Sinn ;-)
[...] Leider meist nur stueckchenweise. Wenn man das nicht gleich mitbekam konnt man sich auf seine Daten nicht mehr verlassen.
*Das* hat an Gültigkeit in Nichts verloren. -- mit freundlichen Grüßen Christoph Graulich -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org