Hubert Lehnigk schrieb in 3,1K (78 Zeilen):
Nach dem Anschalten meines Linux-PC`s (Suse 6.1) bootete dieser und machte einen Filecheck nach erreichen des maximalen Mountcount. Der Check verläuft erfolgreich und bringt ein paar Prozente als none-contigous.
Also alles OK.
Danach kamen ein paar Fehlermeldungen, die nach einem DMA-Test aussahen.
Das ist eine *sehr* genaue Aussage ... :-(
Dann ging nichts mehr. Der Bootvorgang blieb irgendwo stehen.
Wo? Wann? Womit? Wobei? Wodurch? Wodrum? Alle Kabel kontrolliert?
Nach einem Neustart kommt die Meldung, daß der Superblock Corrupt ist und eine manuelle Reparatur erforderlich ist. Leider bringt e2fsck /dev/hda2 auch keinen Erfolg. Der Superblock ist nicht lesbar. Das alternativ empfohlene e2fsck -b usw.. kommt zum selben Ergebnis.
Alle Superbloecke durchprobieren. Alle Positionen N * 88192 + 1 (N == 1..) kommen dafuer in Frage, nimm ein Script zum durchprobieren. Oder wenn du 'sparse' (Default!) hast, kann dir mke2fs -n die Positionen angeben. Bist du dir 150% sicher, dass du auf die richtige Partition zugreifen willst? Schliesslich gibt es noch mke2fs -S ... was allerdings mit allergroesster Vorsicht zu behandeln ist.
Gibt es eine Rettung für die Daten auf dieser Partition?
Backup? Datenrettungsfirma (TTEEUUEERR)? -Wolfgang --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com