* Ralf Prengel schrieb:
Tue deinem Kunden einen gefallen und überzeuge ihn davon sich einen Rechner als NAS einzurichten. Darauf eine kleine schmale Suse-Installation und du hast alle Optionen die ein Linux so bietet.
Ralf, das mache ich auch meist so. Viele Kunden haben DLCs (disk less clients) die dann zu solchen Sicherungszwecken (oder VMware-images) DOCH wieder eine Festplatte haben. KLappt bestens. Allerdings will ein Kunde (ohne DLC's) auf USB- oder Netzwerkfestplatten seine Datensicherung machen anstelle auf Bänder, Einfach 10 Stück kaufen und mal die und mal die ranhängen. Dann ist die Sache mit dem zweiten PC mit einer minimalen Suse-Installation wieder nicht sooo toll, denn die USB-Festplatte muss da wieder dran. Gut, hier nehme ich die neuste Suse, die kann die USB-PLatten mounten ... dann ist es mit rsync kein Problem ... hmmmmmmmm. Neue Systeme bekommen VServer, dann kann mal eben eine neue Suse nur wegen diesem oder jenem Zweck aufgespielt werden (neues CUPS, neues hylafax, neues USB durch neuen Master-Kernel, ... )
Der Rechner kann ja vor dem rsync-job per wake-on-lan gestartet werden. Ich mache das bei einem Kunden so und das funktioniert einwandfrei.
Ja, so gehts. In einem Fall habe ich in einem anderen PC eine SATA, die ist identisch mit der vom Server, jede Nacht ein komplett-Sync. Läuft gut! Ein Protokoll gibt die Belegung der Partitionen des Server und des anderen PC aus, außerdem mit touch erzeugte Dateien vor dem sync. Dann kann das PErsonal jeden Morgen durch Inaugenscheinnahme feststellen, ob die Datenvolumina gleich sind und die ge'touch'ten Dateien vom aktuellen Tag (Nachts 1 Uhr) sind. Also muss rsync durchgelaufen sein, wenn alles stimmt. Dann natürlich noch ein sync auf die zweite Festplatte im Server ;-) . Dann noch Differenzsicherung (find ... -mtime ..) Gruss Ekkard -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org