Hallo Florian,
Leg dir als erste Partition eine /boot an (da reichen 20 bis 50 MB wirklich dicke, 5 oder 10 MB sollten eigentlich auch schon reichen), dann eine Swap- Partition (die wird auch gemeinsam genutzt[1]), und dann würde ich mir für jede Installation eine gleich große / und /home -Partition anlegen. Dann entweder zweimal installieren und den lilo und die fstab entsprechend anpassen oder einmal installieren und das installierte System dann spiegeln. Ist aber IMO nicht so sinnvoll (das Spiegeln), denn wenn da was danebengeht, mußte dich schon mit Sachen rumschlagen, die du gar nicht wolltest.
wenn ich das so lese, scheint mir folgender Aufbau sinnvoll zu sein: boot / \ root root |\ / | | swap | | | home home \ / daten Das sollte dann auch gehen (vermutet ich einmal), wenn ich eine neuere Version von suse aufspiele. Sorry, wenn ich da noch einmal nachfrage: Wenn ich zwei Installationen von einer Distribution mache, ist es dann sinnvoll, vmlinux für beide unterschiedlich zu benennen (vmlinux1, vmlinux2) und die lilo.conf entsprechend anzupassen? Darf ich die einfach umbenennen? Oder ist das egal, auch bei Installationen aus unterschiedlichen Distributionen? Danke im voraus. -- Gued gohn Achim