Dr. Thorsten Brandau, Mittwoch, 5. Mai 2004 07:48:
Hi!
liegen. Der D"mon welcher l"uft ber_cksichtigt aber nicht die ^^ Zeichenstze sind was feines ;-) Bei mir steht hier ein hochgestelltes "IND".
bei mir steht da immer was anderes ;-)
aber man gewoehnt sich an alles ;-))))
Ja?
suchen). wuerde ich aber nicht tun, sondern die im /etc/ verzeichnis aendern.
Jein.
Die User-Dateien sind individuell fr jeden User gedacht, damit kann
MMh. kann ich nur insofern zustimmen das es natuerlich abhaengig davon ist, wie der rechner konfiguriert ist. Man soll natuerlich nie von sich auf andere schliessen, bei mir moechte ich aber schon die mail von ALLEN benutzer regelmaessig holen (ueber einen cron-job), daher muss in der /etc/fetchmailrc alles stehen.
Das habe ich ja nicht verneint. Die /etc/fetchmailrc ist die allgemeine für alle User, die auch der Daemon nutzt. Diese kann aber nur von root geändert werden, Benutzer können so z.B. nicht ihr Passwort ändern oder private Accounts dazufügen. Dafür ist dann die persönliche fetchmailrc zuständig, wenn man denn das Abfragen privater Accounts erlauben will (verursacht in der Regel weniger Traffic als über ein Web-Portal, was ja sonst die Mitarbeiter machenwürden *g*).
Eigentlich moechte ich ja auch nicht, das ein benutzer aus dem netz heraus einfach seine private mail holt, schliesslich wuerde er dann z.T. diese mit der Firmenkennung wegschicken - die dadurch entstehenden komplikationen sind vielvaeltig und muessen hier nicht diskutiert werden.
Richtig, man muss ja auch nicht unbedingt private Mails am Arbeitsplatz zulassen.
Das ist aber natuerlich einfach dadurch zu verhindern, das der benutzer sich nicht am mailserver einloggen kann.
Fuer testzwecke ist das private .fetchmailrc sicherlich fein. Ich sehe da aber eine grosse potentielle Fehlerquelle fuer ein system ein .fetchmailrc aus einem user-verzeichnis heraus aufzurufen. Die Gefahr, das man es spaeter vergisst und wieder loescht ist einfach zu gross.
Und, was passiert dann?
Es kommt sicherlich in erster Linie auf die tatsaechliche Rechnerkonfiguration an, z.B. ob es sich um einen Router, ein Firmennetzerk, einen Privatrechner etc. handelt.
Ja, sicher. Auf meinem Privatrechner kann ich jederzeit root sein und meine Konfiguration nach Belieben ändern ;-)
Ein Backup das nur z.B. /etc und vielleicht /var/lib/named sichert ist sicherlich besser zu handeln als erst mal z.B. alle privaten Konfigurationsdateien zusammenzusammeln...
Ich würde aber auf einem System die Homeverzeichnisse auf jeden Fall auch sichern. Die sind eigentlich das Wichtigste. -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu