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Fred Ockert schrieb:
Simon Waldburger schrieb:
Es geht darum dass in verschiedenen Projektordnern die "core-files" meistens identisch sind. (Darum linken um Redundanzen zu verhindern.) Soll jetzt aber in einem Projekt (möglicher Kundenwunsch) an den gelinkten "core-files" etwas verändert werden, sollen die einfach bearbeitet und "überspeichert" werden können (Win-Client per SMB). Nun soll nicht die Referenzierte Datei des Symlinks verändert werden, da ja sonst alle Projekte die Änderung erhalten, sondern nur die Symlink-Datei mit der veränderten Datei überschrieben werden. (so viel zur Idee) ja .. da tust du Telnet/Putty o.ä. nehmen tun ..und tust dann einfach ein Login auf der U*X-Maschine tun und dann einen neuen Symlink setzen tun in den U*X-Verzeichnissen ( die nichts mit dem SMB-Shares zu tun haben)
gaaanz easy.... Das wird wohl definitiv nicht funktionieren - 8 Personen die nicht an Linux interessiert sind per Putty ran lassen? Ne!
[...] den Symlink überspeichere, wird die Referenzierte Datei ersetzt und nicht der Symlink. Die Aussage ist so nicht korrekt ! entweder du überschreibst den symlink oder das (gelinkte) File mit dem Wort referenziert hab ich an der Stelle ein bissel ein Problem (weil ....es ist ja nicht wahr!) Hardlinks machen einen (doppelten)Inodeeintrag (d.h. 2 Namenseinträge an unterschiedlichen Stellen, die auf den gleichen INodeeintrag zeigen)
Softlinks verweisen auf einen INodeeintrag
du müsstest dann bei Dateinamen auch von referenzierten Files reden... (weil: der Eintrag ist ja auch nur ein Verweis auf die Daten) OK - Das sollte ich eigentlich verstanden haben.
Meine Frage ist, ob man Samba so verdrehen kann (Konfigurieren), dass er den Symlinks zum lesen folgt, zum schreiben aber den Link entfernt und die Änderung abspeichert? wie soll das gehen ?? Lesen und schreiben unterschiedlich ? der U*X-Namenseintrag kann nur auf eine Stelle (INode) verweisen..auf Unterschiedliche bei lesen/schreiben - macht nicht wirklich Sinn. Wenn nicht, eine andere Idee? Du wirst wohl die Projekte clonen müssen...dafür gibts ja die Links !
Jeder hat sein Workdirektory... alle Files im pwd (present work directory) sind Symlinks auf die Files. Der eigentliche Filebereich ist für alle nicht im Zugriff... und schon kannst du 100 Files machen.. jeder sieht "seines". Das wäre meine Idee. Nur wie mache ich die Files jetzt "beschreibbar" ohne jeweils die Files der "anderen" zu überschreiben? Das muss doch irgendwie gehen!? Da gibts doch auch jenes an "Samba-Modulen" (VFS-Modul)? Kennt jemand sowas? Ein Modul, dass evtl. schaut ob der smbd während eines Schreibvorganges gerade versucht einem Symlink zu folgen, diesen dann löscht und die Datei an deren Stelle anlegt und speichert. So genug von der U*X-Welt .... in der Win-Welt (CIFS/SMB-Protokoll) sieht einiges ganz viel anders aus.. auch da kann man Links machen..aber auch hier gilt wieder: der Zugriff wird über den Namen organisiert... jeder Name ist unique (sonst wäre es kein (File)Name.... Und Dos/win kann nicht mit Unixnamen (unix-filesystemen)...
Gruss Fred
Die Priorität 1 ist für mich die Usability. Deshalb sollen die User nicht per Putty oder sonstwie auf Linux zugreifen müssen, was sie nicht verstehen (wollen). Priorität 2 liegt für mich darin, möglichst viel Platz auf der Platte zu sparen. Dankbar für jeden Input. Gruss Simon -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org