----- Original Message ----- From: "ratti" <raettchen@t-online.de>
From: "Philip Heidemann" <pjll.heidemann@t-online.de>
Auf dem Windoof-Rechner brauchst Du einen Proxy. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem Jana-Server von T. Hauk (?) gemacht. Den findest Du sicher bei pc-welt oder zdnet. Auf dem Laptop mußt Du dann nur noch als Default-Route die interne Netzwerk-IP-Adresse des Windoof-Rechners eintragen. Der Jana-Server kann (wenn gewollt) automatisch die Verbindung ins Internet herstellen.
Hallo Philip,
Ne, Falschinfo. Das war mal. Oder ist vielelicht bei den 9x-Versionen so, aber nicht bei Windows 2000.
Folgendermaßen habe ich das immer gemacht, bevor ich da´n Pinguin hingestellt hab:
da'n Pinguin ????
1. Server: Internetverbindung einrichten
???
2. Rechtsklick auf die Verbindung, Eigenschaften, da ist irgendwo ein "Freigeben"-häkchen zu machen.
??? irgendwo ???
Kann/wird anders heissen, ist aber sehr ansichtig.
???
3. Sinnvollerweise wird man das Wählen ohne Rückfrage aktivieren, die Passwortabfrage abschalten, aber das ist ja eh klar.
ALLES weitere konfiguriert Win2K automatisch. (Der hier vorhin erwähnte Menüpunkt "IP-Weiterleitung aktivieren" oder so ist mir gänzlich unbekannt, anscheinend wird auch das vom Wizard erledigt.)
achso automatisch ???
Auf dem Client, getestet und gemacht mit Windows, Linux, MacOS:
1. In den IP-Einstellungen die IP des Servers als "Router", "Default Gateway", je nachdem, wie es bei dem OS so genannt wird.
je nachdem achso ???
2. Den DNS eintragen: Ich persönlich bevorzuge dort den DNS meines Providers, was natürlich bei jeder DNS-Auflösung eine Einwahl auslöst, man kann natürlich einen lokalen DNS einrichten, was Geschmackssache ist.
Der Grund für die inhaltliche Verwirrung hier ist, daß die Home-Schiene von Win kein IP-Forwarding kann, sondern tatsächlich nur (mit Zusatzsoftware) den Web-Proxy, ggf. mehr. Zwar wurde es mit jeder Version besser, aber m.E. kann auch ME noch nix anständiges. Diese Einschränkung gilt aber nicht für Win2K, dort finde ich die Möglichkeiten einfach großartig. Das beschriebene Verfahren ist auch nur eine Möglichkeit von mehreren. Dort erhält der Server z.B. automatisch die IP 192.168.0.1, was man auch tunlichst so lassen sollte. Man kann auch auf diesen schnellen Weg verzichten und "richtig" Konfigurieren und erleidet dann nicht solche Einschränkungen. Daran, muß ich sagen, bin ich jämmerlich gescheitert, wie üblich unter Komplettzerstörung des Systems. ;-)
Gruß, Ratti
??????