Hallo, Am Mit, 28 Feb 2007, Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
Am Dienstag, 27. Februar 2007 schrieb David Haller:
Am Die, 27 Feb 2007, Dr. Jürgen Vollmer schrieb:
Es macht einen Unterschied ob man: find . -print0 -iname "*.exe" oder find . -iname "*.exe" -print0 schreibt. Es muß am Ende stehen. Steht es am Anfang, dann wird alles ausgegeben. Warum das so ist kann ich nicht sagen (bug? GNU find Version 4.2.28)
Feature. Man denke an Konstruktionen wie:
find . -print -iname '*.txt' -exec md5sum {} \; find . -print -iname '*.txt' -exec sh -xc "ls -b '{}' >&2" -- sh \;
die ansonsten nicht möglich wären. wieso? Ich hatte den Eindruck, daß wenn -print vorne steht, daß nachfolgen -name keine Rolle mehr spielen.
Aber das -iname spielt eine Rolle für nachfolgende "Actions", hier das 'exec'. Probier's mit der md5sum-Variante: Ausgeben werden alle Dateien, md5-Summen werden aber nur von *.txt Dateien generiert.
IMO steht das auch irgendwie in der manpage, aber wohl mehr oder weniger nur implizit...
hab' auf den ersten Blick nichts gefunden.
Zumindest teilweise implizit in der Beschreibung von EXPRESSION. Ja, ist wüst. -dnh -- 74: Datenautobahnen ... sind Ländersache (Helmut Kohl) -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org