
Am Donnerstag, 1. Juli 2010 11:28:03 schrieb Joerg Thuemmler:
und Danke. Ja, es ist reine Konsole. Autologin wäre eine Lösung, dass die Leute sich überhaupt einloggen müssen, soll nur einen Unterschied dazu schaffen, dass es auch privilegierte Accounts auf diesen Maschinen gibt, zu denen ein Passwort erforderlich ist. Bislang war es halt so: Die sahen auf ihrer Konsole
versand login:
und geben "dvs" als username ein - und, als ob es die Passwortabfrage des lokalen Clients ist, sehen sie die der ssh auf dem Server, auf die mit
ssh -l dvs <server>
connected wird. Seit 11.1 (vorher lief da eine 7.3) kriegen sie also 2 PW-Prompts, einmal mit ENTER, einmal mit dem PW des Servers.
Hab ich nicht alles verstanden, aber ist auch nicht weiter wild :-) Du hast einige User, die sich nur auf die Konsole des Servers verbinden sollen? Du hast einige User, die sich auf dem Client grafisch einloggen dürfen? Geht alles bequem per FreeNX + nomachine-Client, ggf. zzgl. Thinstation, je nach genauer Anforderung. Der nomachine-Client, entweder per Auto- oder manuellen Start, z.B. in OpenSuse oder Thinstation (ich habe hier beides, letzteres per pxe zu nackten Thin-Clients), startet auch einzelne Anwendungen des Servers, d.h. mutmaßlich auch die Konsole, mit den Benutzerrechten des im nomachine-Client eingegebenen Usernamen + Passwort. Der Username wird auf Wunsch auch noch Zwischengespeichert. Ich weiß nicht, ob ich Dich richtig verstanden habe. Falls ja, schildere nochmal Deinen genauen Aufbau, dann kann man obiges verfeinern. Falls nein -> ab in den Müll hiermit. Schönen Urlaub. Gruß Olaf -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org