Hallo, ich habe versucht, ein Server, der bisher kein routing/gatewaying gemacht hat (es sollte nur gesurft (squid) und gemailt (sendmail) werden), zum OnlineBanking mit der Dresdner Bank einzurichten. Nach dem Einrichten von routing/gatewaying/masquerading konnte ich von einem im lokalen Netz angeschlossenen Rechner alle 'gängigen' Dienste nutzen, POP3, SMTP, Telnet, alles war toll, bis auf Online- Banking. Der Bankingserver benutzt Port 3000, auf einem einzelnen Rechner mit eigener Verbindung zum Internet kann man mit telnet dort drauf, wird dann nach ein paar 'dummen' Tastendrücken getrennt. Bei einem Telnet über den Masquerading-Server (ping geht) wird die telnet-Sitzung *sofort* von der Gegenstelle abgebrochen. Kann es sein, daß die Gegenstelle das masquerading erkannt hat? Hat jemand von Euch das eventuell schon realisiert? BTW: Die Hotline habe ich angerufen, um mich kurz für das wortreiche Bedauern auf der Gegenseite zu bedanken. Wer computermäßig fit ist, arbeitet nicht in Callcentern, war klar. Vielen Dank, Bert --------------------------------------------------------------------- To unsubscribe, e-mail: suse-linux-unsubscribe@suse.com For additional commands, e-mail: suse-linux-help@suse.com