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On Wed, Jul 20, 2005 at 08:23:10AM +0200, Uwe Grosskinsky wrote:
Die Ursache war das der Server nach 120 Tagen uptime wieder mal rebootet wurde und leider war an dem Tag keine Zeit !! (ungeduldige Kollegen) Der Kollege mit der Idee wurde von allen verflucht und in stücke gerissen, da fsck eben so lange gebraucht hat.
Fuer diesen speziellen Fall, also das der Servre aus einem (hoffentlich) konistenten Zustand heraus neu gestartet wird, kann man in der Tat das fastboot-Feature von shutdown verwenden.
Um das beim Nächstenmal zu beschleunigen habe ich eben hier gepostet weil ich nicht wusste wie und zum ausprobieren sich sonst keine Maschine angeboten hat.
Auf lange Sicht: Detailliertere Partitionierung, noauto und manuelles fsck vor dem mounten der zusaetzlichen Partitionen und Starten der von diesen Partitionen abhaengigen Dienste. Es ist sicherlich sinnvoll fuer solche Faelle ein regelmaessigen Wartungstermin im Voraus zu planen, damit einen so ein Problem nicht dann auftritt, wenn drueckt. Peter