Tschuldigung wenn ich so lange Nichts mehr von mir hören ließ. Habe meinen PC seit einiger Zeit wieder aus der Werkstatt zurück. Allerdings mit durchschlagenden Erfolg. Es wurde das Motherboard getauscht, das Netzteil war ebenfalls defekt. Ich habe mir einen Promise IDE-Controller einsetzen lassen und die WLAN-Karte WG311G gegen die WG311T tauschen lassen. Nun meine Erfahrungen: Suse 10.0 und Suse 10.1 erkennen bei BIOS-Einstellung AHCI die Festplatten nicht, obwohl das Modul dafür geladen ist. In der Einstellung IDE werden die Platten einwandfrei erkannt. Suse 10.2 Beta läßt sich einwandfrei installieren. Allerdings nach Online.Update hängt der Rechner beim Booten. Er bleibt mit der Fehlermeldung agpqart. an Intel 965G Chipset detected. Gleiches gilt auch wenn ich die Suse 10.2 Final Version installiere. Alle anderen Linux-Distributionen die ich ausprobiert habe, also fedora6 Core Ubuntu 6.10 Kubuntu 6.10 die sich alle sowohl unter IDE als auch mit AHCI Einstellung installieren ließen, können in der AHCI-Einstellung nun nicht mehr installiert werden. Ich frage mich immer noch, ob die AHCI-Einstellung gegenüber der IDE-Einstellung im BIOS Vorteile bringt. Netzwerk mit den Marvell Chipsätzen onboard machten keinerlei Probleme. Momentan installie ich Suse 10.1 in der IDE-Einstellung. Muß jetzt aber feststellen, daß er in der grafischen Installation schon Minutenlang inder Installationsphase hängt. Welche Einstellung hast du denn im Bios eingestellt. Mußtest du Bootoptionen bei der Installation einstellen. Gruß Gerhard Teja Philipp schrieb:
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Hallo Gerhard,
hab soeben die Suse 10.2 installiert, mit dem Kernel 2.6.18 ist das Thema IDE gegessen. Hab im BIOS den Jmicron Controller im AHCI mode aktiviert. Auch die Netzwerkinterfaces mit Marvell Chip funktionieren jetzt einwandfrei.
Leider lässt sich immer noch nicht CPU-Temperatur mit sensors auslesen ( Winbond 83627DHG heisst der üble Chip, der Sensors entwickler wartet auf eine Mainboardspende, damit er diesen auch noch unterstützen kann.
servus, Teja
Gerhard Locke wrote:
Danke für den Tipp. Hab mich auch schon über diesen Adapter informiert. Allerdings ist er nicht für den Anschluß von optischen Laufwerken, sondern von IDE-Festplatten gedacht. Einzige Lösung bisher ist ein separater IDE-Controller oder auf den passenden Kernel warten. :-(
Gruß Gerhard
Teja Philipp schrieb: Hallo Gerhard,
ich hab selbes Problem, keine Lösung aber einen mehr oder minder befriedigenden Workaround: ein 17 euro teurer IDE|SATA -> USB Adapter tut es für die Installation. Ob man damit dann Brennen oder so kann, weiss ich allerdings nicht. Soweit ich mich erinnern kann ist im offiziellen Kernel erst ab 2.6.19 das erforderliche jmicron modul drin - ich weiss allerdings nicht, ob SuSE das schon in den 2.6.18er gepatched hat.
Ich bin auf jeden Fall auch gespannt auf Lösungen.
Gerhard Locke wrote:
Hallo,
in einigen Foren findet man den Hinweis, daß das P5B mit dem neuen Kernel 2.6.18 einwandfrei laufen soll. Jedoch auch die Linux Suse 10.2 Beta und die 10.2 RC1 können nicht von der DVD oder CD installieren. Die IDE-Laufwerke werden also auch mit dem neuen Kernel nicht erkannt oder irgendwie angesprochen.
Jedoch fedora6Core (Kernel 2.6.18) erkennt die beiden Laufwerke kann aber nur CD lesen.
Außerdem bricht die Installation der 10.2RC1 nach der abschließenden Konfiguration und dem Lesen der Versionshinweise ab. Das heißt der Bildschirm wird dunkel und das war?s dann. Gelegentlich flackert zwar noch die HDD-Led, aber mehr auch nicht. Die Beta hat zumindest nach mehrmaligen Drücken der Space-Taste weitergemacht und fertiginstalliert.
Hat da schon jemand eine Lösung, oder stehe ich da auf verlorenem Posten?
Gruß Gerhard
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