Manfred Tremmel schrieb:
Am Mittwoch 10 Dezember 2008 schrieb Dr. A. Krebs:
Gedanken: - Das Problem ist allerdings schon spürbar, bevor eine Platte "aktiv arbeitet", wie z.B. bei einem länger andauernden Sicherungsvorgang.
Eine Festplatte braucht beim anlaufen den meisten Saft. USB-Platten liegen da eigentlich alle über den Spezifikationen für einen USB-Port, ein Y-Kabel ist umstritten, ob es da Besserung bringt.
- Ich glaube 500 mA gelten nur für USB 2.0, oder?
Ich kenne die 3.0er Spezifikationen nicht, aber bis 2.0 hat sich da IMHO nichts geändert.
- Gibt es eine Möglichkeit, die Spannungsverhältnisse zu messen? Möglich.
- Außerdem frage ich mich, warum das Ganze eine Zeitlang problemlos lief- auf _beiden_ Rechnern, und nun nicht mehr!? Alterung des Netzteils (liefert vielleicht geringfügig weniger Strom)? Oxidierung der Kontakte? "Alterung": nach 3 Monaten? "Oxidierung" : es ist im Raum, Quasi Normbedingungen, _ohne_ mechanische häufige Belastung ("einstecken-ausziehen")
Bruch einiger Adern im Kabel, die zu höherem Widerstand führen? Alterung der Festplatte (Lager wird eventuell schwergängiger)?
Wenn Probleme auftreten, müßte das auf dem einen _oder_ anderen zuerst bemerkbar werden. Aber sicher _nicht_ gleichzeitig, oder? Wenns an der Platte oder am Kabel liegt, wieso nicht? Hmmm... wie sagte Einstein mal: "es gibt Denkgewohnheiten und es gibt Denknotwendigkeiten".
Werde also... - ein anderes USB-Kabel versuchen. - eine andere Spannungsquelle versuchen. Komisch doch nicht? - Warum kann ich in diversen Logs erkenne, daß der Rechner die Platte erkannt hat? Wenn der Saft nicht reicht, sollte das doch auch versagen, oder? - Hast Du vielleicht eine Ahnung, ob die "Doppelmaus-Beobachtung" von Bedeutung sein könnte? - Was konkret spricht eigentlich dagegen, daß kein Konflikt von USB-Adressen vorliegt?
Danke für Dein Nachgrübeln, Axel