Moin moin, Am 25.03.2011 18:59, schrieb Detlef Wiese:
Hallo Thomas, Am 25.03.2011 18:35, schrieb Thomas Moritz:
Um es kurz zu machen: Die von mir genannten Werte 384K / 6M stammen von der Ausmessung zur Erst/Neu-Einrichtung der DSLer hier im Ort! Vorher gab es nur ISDN. Nachmessungen sind ebenfalls erfolgt. Nicht am Router, nicht am PC, sondern direkt an den Verteilerstellen zum jeweiligen Port.
Also am/im Haus vor der TAE, verstehe ich das richtig?
...oder vielleicht doch nur die Planungswerte? Mir ist persönlich kein Fall bekannt in dem ein Netzbetreiber vor der Schaltung Leitungen tatsächlich gemessen hätte.
Man könnte den jeweiligen Provider auch fragen, welche Streckenlänge er in seinen Unterlagen stehen hat. Bei 6M sollten es 3-4 Km sein, bei 384K müssten es mehr als 6 Km sein.
Die geradlinige Entfernung zur VMst betraegt 4,6 Km,
Passt bei einem guten Router und ADSL2+. Ich hab hier knapp 5 Km und brutto 7040 Kbit/s down.
dann kommt die Verteilung im Ort. Wer am Ortseingang wohnt hat Glueck, wer irgendwo an der langen Strippe klemmt, hat Pech :-( So kann es auch zu dem Spektrum von 384K-6M innerhalb von 300 Metern Luftlinie kommen, wenn die Strippe problematisch liegt.
Yepp. Aber nochmals der Hinweis auf korrodierte Anschlüsse und die Hausverkabelung. Dass es nur an einer schlechten CuDA liegt kann ich mir nicht vorstellen, dazu ist bei nur 300 Metern Abstand der Unterschied zu groß. Ich würde wirklich mal den Provider im Rahmen einer Störungsmeldung fragen, wie lang die Strippe ist. Das durchzumessen ist technisch schnell erledigt, das können die von ihrem Netz-Center aus aus machen; außerdem sollte das in den den Kundendaten stehen. Ein guter! Supporter kann das in den Kundendaten finden...
...du gehst jetzt aber auch von DSL mit RAM aus - wenn die T-Com einen Anschluß lt. Datenbank als 384er klassifiziert ist es so gut wie aussichtslos eine höhere Datenrate geschaltet zu bekommen. Der Unterschied 384 - 6M ist bei "normaler" Verkabelung wirklich ungewöhnlich - aber durchaus realistisch (wir haben hier in der Gegend Orte oder Ortsteile die über verschiedene Hauptkabel versorgt werden und plötzlich sind da mal >1000m mehr wenn das direkte Hk voll ist und über Umwege geschaltet werden muss). Dann kommt vielleicht noch Alice die wieder ganz andere Raten als die T-Com kann und schwupp hast Du eine maximale Spreizung. Zweites Szenario - im Ort gibt es Outdoor DSL - der schnelle Anschluß ist von der T-Com und liegt auf dem Outdoor und der andere ist von einem anderen Anbieter und bleibt auf der langen TAL. Interessant wären aber wirklich die tatsächlichen Werte vom Anschluß... hth Eric -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org