Hallo, On Feb 28 08:52 Peter j. P-N wrote (shortened):
Am Mittwoch, 27. Februar 2008 schrieb Johannes Meixner:
Mir scheint allerdings, dass es in YaST zu leicht ist, beliebige inoffizielle oder third-party Repositories anzugeben, deren Pakete dann zu beliebigen Komplikationen führen - insbesondere wenn sich beliebige Pakete beliebiger Repositories beliebig mischen, evtl. obendrein noch zusammen mit selbstcompilierter Software...
...
Zu leicht? Menschenskind, was möchtest du denn sonst?
Eine hinreichend klare Info, wenn jemand Repositories hinzufügt, die nicht offiziell für das jeweils installierte System gedacht sind. Es geht nicht darum, irgendwelche Repositories nicht zuzulassen. Es geht nur darum, dass dem unbedarften Benutzer offensichtlich gemacht wird, wenn er den "sicheren Bereich" verläßt. Jeder darf natürlich installieren was er will - nur die jeweiligen Kosequenzen sollten dabei klar sein.
... dieses Verhalten der Paketbauer macht das Leben der User keineswegs leichter.
Individuelle Paketbauer haben selbstverständlich die Freiheit, ihre Pakete so zu bauen, wie sie es für sich für ihre Pakete für richtig halten. Demgegenüber gibt es Linux Distributionen, deren primäre Leistung darin besteht, ein stimmiges Gesamtsystem zu bauen. Gruß Johannes Meixner -- SUSE LINUX Products GmbH, Maxfeldstrasse 5, 90409 Nuernberg, Germany AG Nuernberg, HRB 16746, GF: Markus Rex