Am Dienstag, 22. Februar 2005 12:18 schrieb Helga Fischer:
Hi Matthias,
Am Dienstag 22 Februar 2005 11:01 schrieb Matthias Houdek:
Am Montag, 21. Februar 2005 20:49 schrieb Ernst Dietrich:
Falls ich das nicht möchte, braucht ich als Unternehmen einen sehr guten Linux-Admin oder Dienstleister, der auch einiges an Geld kostet.
Ach, und der Windows-Admin nicht (und der sollte bei Windows nicht weniger qualifiziert sein, was aber für den Auftraggeber nicht so leicht sichtbar wird).
Da muß ich hinzufügen, aus leidvoller Erfahrung heraus, daß in kleineren Firmen, die sich keinen Admin leisten wollen/können, der Chef selbst administriert. Dazu lädt Windows gerade zu ein - schließlich kann man sich wunderbar durchklicken und man hat das angenehme Gefühl, man habe alles unter Kontrolle.
Da unterbleibt dann notwendige Planung und die Betrachtung, was den so der eine oder andere Klick tut.
Da wirkt ein Linuxserver, den man auf der Konsole administriert, undurchschaubar, unfreundlich und man fühlt sich schnell dem Admin, der mit Linux reden kann, ausgeliefert und mag er hinterher noch so friedlich und zuverlässig seinen Dienst verrichten.
Ich würde mal sagen, das sollte man nicht unterschätzen.
... und deshalb dem Chef seinen kleinen, von ihm selbst zu administrierenden Windows-Server lassen? Also, wenn ich dich nicht besser kennen würde ... -- Gruß MaxX Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu