Im Windows Dominierten Österreich ist es nicht so einfach, den Leuten mit LINUX zu kommen. Aber ich habe für Schüler, die auch einmal LINUX kennenlernen sollen, "LoginScripts" geschrieben, die sie am Windows 2003 Schulfileserver anmelden. Das Script fragt nach Beutzernamen und PWD, legt Mountpunkte und diverse Mappings fest und mountet schlussendlich. Das aber kann nur mit einem Script gehen, das root gehört und in der /etc/sudoers eingetragen ist und danch mit sudo aufgerufen wird. Funktioniert zufriedenstellend. Josef Am Donnerstag, 25. Januar 2007 09:11 schrieb Steffen Dettmer:
* ralf.prengel@comline.de wrote on Thu, Jan 25, 2007 at 07:40 +0100:
Der Weg über die fstab geht nicht weil es 20 Netzwerkarbeitsplätze und 20 User gibt. Alle User können an allen Arbeitspläten arbeiten benötigen aber unterschiedliche Verzeichnisse. Eine allgemeingültige fstab würde ca. 60 Einträg haben.
Ja, und? fstab kann man ja per Shellscript schreiben lassen.
Na ja, wie auch immer, wenn man bei nur 20 Usern 60 Shares verwalten muss, wobei ich eher was in der Grössenordnung von 5 Shares bei 100 Usern kenne, macht man vermutlich sowieso was falsch^W anders als andere. :)
Das bedeutet: a) per fstab wird das jeweilige Homeverzeichniss des Users gemounted
Warum nur das Home, nicht /home/ oder was Du hast mounten? Dann geht ja "cat ~andereruser/public/LIESMICH" gar nicht?
c) Die pam_mount.conf des Users in seinem home-Verzeichniss wird ausgewertet. Darin konfigurierte Volumes werden gemounted. (sozuagen usergebundene Shares)
(mir sträuben sich sämtliche Nackenhaare, aber das hab ich hoffentlich alles falsch verstanden)
Vorteil: Der user hat jeweils nur eine Konfiguration für die shares vorliegen die er auch nutzen soll. In einem späteren Schritt kann man das dann noch per ldap aufbohren.
Vorteil #2: Braucht kein Admin mehr, User kann schon alles. Oder? :) SCNR.
oki,
Steffen
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