Hallo, * David Haller <david@dhaller.de> [2003-11-17 05:11] schrieb:
Der Vollstaendigkeit halber (und v.a. auf langsameren Rechnern u.U. durchaus interessant), hier noch meine Version. Mein "Killfile" ist eine einzige procmail-Regel nach folgendem Schema:
Ich habe hier einen P-2 (mit mageren 266 MHz), der aber bei der Abarbeitung der procmail Rezepte und der dort eingebundenen Shellskripte eigentlich nicht stark beansprucht wird. Meine Lösung besteht im wesentlichen auch nur aus einem AWK-Skript, das eine Textdatei mit den Kill-Adressen in *ein* kompaktes Rezept umformt. Zur Vermeidung von Typos ganz sinnvoll, finde ich.
==== ~/.procmail/kill-suse.rc [wird aus .procmail included] ==== :0 H
### Mon Jan 27 23:27:40 CET 2003 ### expires: never * 1^0 ^From:.*marcel-stein@(t-online.de|arcor.de)
### [viel gesnippt]
### Thu Sep 18 23:01:47 2003 ### expires: never * 1^0 ^From:.*(timo|suse)@nitwit.de
### and action ### { :0 H * ^X-Mailinglist:.*suse-linux$ suse-linux-killfiled } ====
Was passiert, wenn zwei procmail Prozesse gleichzeitig in suse-linux-killfiled schreiben wollen? Schreibe im action-Teil lieber ":0 H:", damit die Datei ordentlich ge-locked wird. Das ist natürlich Ansichtssache, da der Dateiinhalt so oder so Müll ist, aber sicher ist sicher. Gruß, Mathias -- Das Briefgeheimnis sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis sind unverletzlich. Grundgesetz, Artikel 10, Abs. 1 Infos rund um Email-Verschlüsselung --> www.gnupp.de Mein OpenPGP-Schlüssel 0x3B458473 --> blackhole.pca.dfn.de