
Christian Meseberg [28.10.2017 16:50]:
Am Fri, 27 Oct 2017 15:04:28 +0200 schrieb Christian Meseberg <osuse42@t-online.de>:
Am Fri, 27 Oct 2017 10:20:21 +0200 schrieb Jan-Uwe Kögel <klappstulle@directbox.com>:
Hallo
Ist es inzwischen wieder möglich auf einer SUSE 42.3 Einrichtung die Virtual Box (5.1.x oder 5.2.x) von Oracle zu installieren, _ohne_ irgend welche Knicks und Verrenkungen anzustellen?
Hallo Jan-Uwe,
gibt es eigentlich noch einen Unterschied zwischen den beiden Varianten?
Opensuse Virtualbox kann ja inzwischen auch usb, was mich früher zur Version von Oracle führte.
Hallo Jan-Uwe
vielen Dank für den Hinweis. Mein TomTom liegt schon lange im Karton, das war seinerzeit ein Grund für die Installation von Oracle Virtualbox. Wenn es mir in die Hände fällt, will ich das mal testen. Meine schwache Erinnerung meint aber, dass es damals auch mit Oracle nicht geklappt hatte.
Hallo Christian, deine Erinnerung mag Dich nicht täuschen. Die Pakete, die bei openSUSE angeboten werden (etwa per "zypper ar -f http://download.opensuse.org/repositories/Virtualization/openSUSE_Leap_42.3/ Virtualization") sind inhaltlich dieselben wie die, die bei Oracle zum Download liegen. Die Pakete haben den Vorteil, dass Du nicht nach jedem Kernelupdate die Kernelmodule neu backen musst. Wenn Du mehr als USB 1.1 betreiben möchtest, brauchst Du allerdings das "VirtualBox 5.2.0 Oracle VM VirtualBox Extension Pack" von der Seite <https://www.virtualbox.org/wiki/Downloads> "Support for USB 2.0 and USB 3.0 devices, VirtualBox RDP, disk encryption, NVMe and PXE boot for Intel cards.". Das ist weder bei openSUSE noch in der Oracle-Paketen enthalten. Es enthält proprietären Code und wird deshalb nicht automatisch mitverteilt. Werner --