Und genau da war ich einem Irrtum aufgesessen. Ich weiß zwar wie ich einen Domänenbenutzer lokal erweiterte Rechte geben kann, ABER ich wollte das zentral in Samba konfigurieren. Ich wollte das über das Gruppenmapping in Samba machen. z.B. Windowsgruppe Hauptbenutzter wird in Samba auf eine Unix Gruppe hauptnutzer mit der RID 547 gemappt. Jeder User der der Unix Gruppe hauptbenutzer angehört gehört auch der Windowsgruppe Hauptbenutzer an und hat auf dem Windows Rechner die gleichen Rechte wie ein lokaler Windows Hauptbenutzer. So hatte ich zumindest das Gruppen mapping in Samba verstanden. Geht das wirklich nicht oder habe ich noch einen weiteren Gedankenfehler Markus Tobias Crefeld schrieb:
Das hat nichts mit Samba zu tun. Du willst Domänenbenutzern erweiterte Zugriffsrechte auf den lokalen Stationen erlauben. Das kann entweder über Rechtevergabe an Domänenbenutzer oder über Rechtevergabe an Domänengruppen erfolgen. Je nach organisatorischer Rechnerzuordnung im jeweiligen Betrieb. Natürlich erfolgt auch hier die Rechtevergabe am jeweiligen Serversystem, also hier an den Desktop-PCs - das ist reine MS-Funktionalität und damit kennst Du Dich ja aus.
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