Timothy Kesten wrote:
Hi Folks,
habe die Lösung gefunden. Und jetzt könnt ihr mich alle prügeln ;-), denn...
...eigentlich nutze ich seid längerem schon CentOS (also RedHat) und da ist das so, dass standardmäßig "shadow authentication" genutzt wird. Umgestellt auf "plain" und schon funzt es.
Warum ich trotzdem in der SUSE-Liste gefragt habe? Nun, der Sandy (!!!) weiß sooo viel über Postfix und Konsorten - vielleicht hätte er mir ja auch hier helfen können. Und außerdem fällt mir Duetsch bedeutend leichter als Englisch. Und die CentOS-Liste ist nur in Englisch ;-)
Ist mir auch schon passiert, dass gerade durch das geordnete Zusammenstellen der Information über Konfiguration und Versuche die Lösung kurz nach dem Posten der Frage ins Auge springt. Obwohl ich deiner Erklärung nicht ganz folgen konnte. (^-^) saslauthd greift über PAM auf /etc/passwd zu, wenn man nicht über ein geeignetes PAM-Modul eine andere Authentikation ermöglicht oder saslauthd direkt sagt, dass ldap gewählt werden soll. Ich gehe davon aus, dass die Authentifikation zuerst nicht über plaintext Mechanismen versucht wurde. Saslauthd unterstützt leider keine shared secret Mechanismen wie DIGEST-MD5 oder CRAM-MD5. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com