Genau!! Abgesehen davon macht man das ja auch umgekehrt: bevor man in einem Unternehmen arbeitet, durchsucht man ja auch das Netz nach Infos... Gruss, Christoph Manfred Tremmel schrieb:
Am Samstag, 21. Juli 2007 23:03 schrieb Andreas:
Zitat aus DIE ZEIT, 19.07.2007, Nr. 30, Internet Kriminalitaet:
[...] Inzwischen hat das Onlinegedächtnis schon so manche Karriere zerstört. Das zeigt eine Umfrage des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater und des Magazins Wirtschaftswoche. Danach suchen bereits fast 30 Prozent der Personalverantwortlichen im Netz gezielt nach Informationen über potenzielle Mitarbeiter. In jedem dritten Fall wurden Kandidaten nach dieser Recherche abgewiesen. [...]
Solche und aehnliche Artikel kann man in letzter Zeit haefiger lesen.
Ich wurde auch schon wegen Angaben auf meiner privaten Homepage zum Chef zitiert, weil jemand aus der Personalabteilung der Meinung war, dass ihm das nicht genehm wäre. Ich hab meinem Chef gesagt, dass ich dazu stehe und es nicht ändern werde und das wars dann auch. Gerade die Meinungsfreiheit sollte man sich nicht kaputtreden lassen. Ich werde nicht vermummt auf Demos gehen und auch meinen Namen nicht aus meine Mailinglistenmails entfernen. Wenn ich hier oder sonstwo etwas schreibe, stehe ich dazu.
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