![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/8e9008345205e6ee86b2e3344b5dbdbc.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Al Bogner schrieb:
Am Donnerstag 08 Oktober 2009 14:45:15 schrieben Sie:
Was brauche ich nun, dass der VPS-Server die Mails annimmt? qpopper? s.o., der ist nur für die Weiterverteilung zuständig (also Ansprechpartner für die Clients wie Outlook (schon wieder das böse Wort) oder KMail) oh oh... wenn du das so machst, nimmt der ja alles an..und muss von aussen ereichbar sein...(für Gott und die Welt)
was ist VPS (?) kann man das auch ausschreiben ?
Das habe ich mir mittlerweile auch gedacht. Der darf natürlich nur Mails mit den eigenen Domains annehmen. Theoretisch so um die 30 Stück, für Mail verwendet so ca. 5 Domains.
ist mir unklar .. jeder User mit 30 verschiedenen Mailboxen ?
In der fetchmail.conf ist lokal die Verteilung definiert. Wie würde ich dann die Verteilung mchen? Als alias?
fetchmail holt nur von einem Mailserver ab.. per IMAP oder POP ... (natürlich kannst du von xx Stellen abholen und alles in eine Mailbox tun...) Muss aber irgendwo schon ein Postkasten (mit Inhalt) existieren...
Ich brauche nicht unbedingt einen externen SMTP-Server als Relay, d.h. für die lokal versendeten Mails wird der SMTP-Server des ISP verwendet. Postfix darf also nicht extern versenden, sondern nur an localhost. Oder ist das keine gute Idee?
[...]
Also doch nicht qpopper, sondern dovecut?
qpopper fiel hier von Anfang an raus.. deswegen kann ich zu den Eigenschaften nicht viel sagen...ausser: er kann wenig
Welche Ports muss ich unbedingt öffnen? Ich nehme an 110, aber muss es auch 25 sein? Kann ich auch 995 (pop3s) mit qpopper verwenden?
[...]
PS: 200 Adressen ?? ... kann man alles auf ein Konto mappen..oder mehrere ..wie du willst
Intern kann ich machen was ich will, die Mails müssen dann nur an die richtigen User zugestellt werden, ob nun bereits am VPS oder lokal dürfte egal sein. Vermutlich ist es übersichtlicher am VPS die entsprechenden User anzulegen und die Abfrage des VPS den Usern entsprechend in die lokale fetchmailconf zu integrieren.
von der Sache her... du nimmst einen postfix, benutzt recipient_canonical_maps (schreibst als xxx nach zzz um) und lieferst danach aus einen smtp ein, der einen Postfachserver bedient (Provider oder doveCot)
Al
Ich fahre hier die Schiene: lokaler Postfix mit IMAP-Server (hier Cyrus-Imap) benutzt werden hier lokale Accounts. fetchmail schubst einkommend öffentliche Mailaddrssen auf lokale Mailaddressen um. sender_canonical_maps "fälscht" den Absender zu einem öffentlichen Absender; virtual_maps schreibt max.mustermann@gott.com zu ich@meine.domain.hier um und ggfs. schreibt recipient_canonical_maps noch die Anschrift um das alles wird bei xyz@bss-services.de (authentisiert) per relay eingeworfen und weiterverteilt - zumindest der Teil, der nicht lokal abgearbeitet worden ist ( gibt es noch transport: für welche Domain wird wohin relayt) Das alles tut der MTA (postfix) und was bei mydomains steht, liefert er treu und brav auf dem IMAp-Server ein ( ich will kein POP, POP ist Murks, wenn der User von verschiedenen Maschinen auf seine Mails will...ich sitze jetzt zu Hause, bin per VPN auf meinem (Company)Mailserver ... und wenn ich morgen früh in der Bahn sitze, will ich weiternmachen können mit Netbook per UMTS/VPN..) Es liest sich alles hier viel komplizierter als es ist... Fred -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org