![](https://seccdn.libravatar.org/avatar/318fce3ea1d3dd3d68d9f415a2612300.jpg?s=120&d=mm&r=g)
Am Mittwoch, 25. Juli 2007 03:35 schrieb David Haller:
Also ich hantier hier mit vielen Videodateien die zw. 200 und ~1200 MB groß sind, da werden auch 700 MB Dateien innerhalb von ein paar wenigen Sekunden gelöscht (je nachdem was sonst so grad noch am rödeln ist). Auch > 2 GB in mehreren Dateien sind ruckzuck gelöscht...
Hm, vielleicht ein Bug im 10.2er Kernel, eine Voreinstellung von SUSE oder weiß der Geier was. Ich habe jetzt nicht versucht mit Mountoptionen die Sache auszuloten.
in der Zeit ist der Rechner quasi nicht mehr ansprechbar. Unter ReiserFS waren das Sekundenbruchteile und das Teil war weg.
Jo, stimmt. Das ist aber kein für mich relevanter Vorteil von Reißwolffs.
Ich bin mit Reiser viele Jahre gut gefahren, kann ehrlich gesagt nicht nachvollziehen, welche Probleme manche Leute damit haben.
wie ReiserFS, wird gewartet und hat auch keine 60Tage-chkfs Voreinstellung, die die Bootzeit des Notebooks auf 45 Minuten hochdrückt (peinlich, wenn man am Beamer hängt und nen Vortrag halten soll, und ja, ich weiß, wie man das mit tune2fs abschaltet).
Ich hab bei mir auf allen Partitionen, außer der /-Partition (die eh noch ext2 ist), die automatische Prüfung abgestellt. Beim Mounten meckert der Treiber dann ggfs. eben:
Hatte ich nach dem ersten Check auch gemacht.
EXT3-fs warning: maximal mount count reached, running e2fsck is recommended
und den mount count hab' ich auch auf bei mir sinnvollere Werte erhöht (30-80 mounts).
Auch den hatte ich hier dann abgestellt.
Den fsck mach ich dann, wenn ich Zeit hab und die jew. Partition unmounten kann (u.a. deswegen eben / mit autocheck). Und der fsck der /-Partition dauert auch nicht lange ( < 3 min). Ist halt ein Vorteil, wenn man nicht alles in der /-Partition hat ;)
Jo, hab hier jetzt noch eine /boot als ext2, bei der (22,8 MByte groß, davon 13,6 MByte frei) ist es mir egal, wie oft er checkt, das merkt man kaum.
Für mich also ein teilweises "Selber schuld" an dich... ;P
Das mit dem Vortrag war als Beispiel gedacht. Der erste 60Tage fsck hat mit @home überrascht, einen zweiten gab es nicht mehr. Ich halte nur die Voreinstellungen für etwas gefährlich. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org