Am 04.01.2013 um 20:08 schrieb chindog <chindog01@freenet.de>:
Am Freitag, 4. Januar 2013 schrieb Rainer Sokoll:
Kann man so machen. Den Büromarkt um die Ecke wird es freuen, weil ihr dann immer Papier und Toner nachkaufen müßt - schließlich könnte das gesamte Internet bei euch drucken… Alternativ kann ich auch am Client den Port 4711 angeben, der in der Fritzbox an Druckerrechner:631 weitergeleitet wird....... oder ????
Sicher. Man nennt das security by obscurity. VPN ist die einzige sichere Lösung, alles andere ist grob fahrlässig. Obwohl: Eins fällt mir noch ein: Ich habe hier privat einen Tintenspritzer von HP. Den kann man bei HP anmelden für einen Druckdienst. Habe ich nie ausprobiert. Im Prinzip funktioniert das wohl so, daß man eine eine Mail an eine bestimmte hp-Adresse schickt, die dann dort dem Drucker zugeordnet ist. Der Drucker fragt dann in regelmäßigen Abständen nach, ob Druckjobs vorliegen, und falls ja, druckt er sie aus. Vielleicht wäre das eine Alternative? Rainer-- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um den Listen Administrator zu erreichen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+owner@opensuse.org