Am Sonntag, 31. August 2003 03:32 schrieb Sven Rodenbeck:
Zeig mir den User, der nicht Probleme hat.
Das ist nur der User, der ein Gerät (egal welcher) art nicht nutzt. Aber gut, dann ist er eigentlich auch kein User.
Hier geht es meines Erachtens um die Herangehensweise.
1. Bin ich jemand, der nur wissen will, was die Buttons bewirken, dann will ich eine leicht verständliche GUI.
Dann ist er bei einem Mac gut aufgehoben. Mit Windows ist er auf jeden Fall überfordert. Die Absicherung eines solchen Computers, abschalten all der integrierten Spionagefunktionen, die dauernden Updates und Security-Löcher usw. Ohne Einarbeitung in die Registry ist das System früher oder später reif für eine Neuinstallation, wenn öfters installiert und deinstalliert wird.
2. Bin ich jemand, der wissen will, was hinter den Kulissen passiert, wenn ich besagten Button drücke, beschäftige mich auch mit den Hintergründen.
Dann ist Linux sicher nicht die schlechteste Entscheidung.
KDE ist ja nun wirklich leicht zu bedienen. Der Schüler hat _nichts_ begriffen!
Und wesentlich logischer als andere Systeme in vielen Bereichen. Man denke nur an den Doppelklick. Eine Sache, mit denen man Windows-Anfängern mächtig einheizen kann, das Umschalten zwischen Einfachklick (Webbrowser) und Doppelklick (Programm starten) hat bei mir in der Firma so manchen eingesessenen Großrechnerprogrammierer zur Verzweiflung getrieben. -- Machs gut | http://www.iivs.de/schwinde/buerger/tremmel/ | http://packman.links2linux.de/ Manfred | http://www.knightsoft-net.de